piwik no script img

36er-Stier wieder am Platz

Als Meisterwerk wurde der 1936 an der alten Rinderschlachthalle aufgestellte „stürzende Stier“ einst eingeschätzt. Als Tierbildhauer kommt man gut über die Zeiten: Hans Martin Ruhwoldts Ruhm änderte sich weder nach 1933 noch nach 1945. Ob gelungen oder bloß erträglich – auch eine 5,5 Tonnen schwere Zementgussplastik wird mal marode und musste zwei Jahre lang saniert werden. Gestern wurde der Stier als Markenzeichen der Hallen wieder auf seinen alten Platz gesetzt. josch/Foto: H.Scholz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen