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300 Ermittlungs-verfahren gegen Kurden

Hannover. Im Umfeld der verbotenen Veranstaltungen zum kurdischen Neujahrsfest Mitte März hat die Polizei Hannover mehr als 300 Ermittlungsverfahren gegen Kurden eingeleitet. Mit einer eigenen Ermittlungsgruppe des Staatsschutzes sollen die Anzeigen abgearbeitet werden, teilte die Polizei mit. Es handele sich um Ordnungswidrigkeiten und Straftaten. dpa

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