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25 Jahre „Heuler-Asyl“

Über 100.000 Menschen, darunter Kinder aus 160 Schulklassen, waren letztes Jahr beim niedersächsischen Asyl für Seehunde in Norddeich bei Aurich. Hunderte hilfloser Jungseehunde – „Heuler“ – werden dort seit 1971 aufgepäppelt und wieder in der Nordsee ausgesetzt, 34 im letzten Jahr. Dieses Wochenende feierte die Seehundaufzucht- und Forschungsstation ihr 25jähriges Bestehen. Zugleich wurde eine Pflegestation für ölverschmierte Seevögel eröffnet.

dpa/taz

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