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100 Islamisten in Algerien getötet

Algier (AP) – Algerische Polizisten und Soldaten haben nach amtlichen Angaben rund 100 Mitglieder der radikalen Untergrundorganisation Bewaffnete Islamische Gruppe (GIA) getötet. Polizei und Militär seien in von Berbern bewohnten Gebieten bei Algier gegen die Extremisten vorgegangen. Dabei sei auch die Luftwaffe eingesetzt worden. Die Streitkräfte befreiten eine nicht genannte Zahl von Gefangenen. Unter den Getöteten soll sich auch der GIA-Führer Hassan Hattab befinden. Die GIA gilt als die gewalttätigste der radikalen islamistischen Organisationen im Land.

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