08.06.2018 : taz.WM Russland 2018: „Wir können auch Russisch.“
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Am 14. Juni startet die Fußball-WM in Russland: Die taz begleitet das Sportereignis mit fünf täglichen Sonderseiten und plant erstmalig einen Podcast in Kooperation mit der Radio- und Podcast-Plattform detektor.fm: In „Russisch Brot “sprechen Kolleginnen und Kollegen aus beiden Redaktionen über alle Themen auf und neben den Fußball-Plätzen.
Für Podcast und Sonderseiten zeichnen taz-Medien-Redakteur Jürn Kruse und Jan Feddersen, Redakteur für besondere Aufgaben verantwortlich. Die taz-Reporter Klaus-Helge Donath, Johannes Kopp und Andreas Rüttenauer, ex-DFB-Präsidentschaftskandidat, bereisen alle Spielorte: „Wir wollen kritischen Journalismus machen, das Stadion auch mal verlassen und mit den Leuten reden“.
Jürn Kruse verweist auf das gesellschaftliche und politische Profil der taz-Sportberichterstattung: „Wir nehmen das Ereignis in seiner Gesamtheit ernst“, sagt er. „Und das ist viel mehr als die FIFA präsentiert."
Der Podcast „Russisch Brot – Der Podcast zur Fußball-WM 2018“ ist mit allen Folgen bequem unterwegs, im Büro oder zu Hause zu hören. Er ist bei taz.de, bei detektor.fm und direkt auf den Audio-Plattformen Apple Podcasts, Spotify und Deezer verfügbar.
Die gedruckten Sonderseiten zur WM 2018 erscheinen vom 14. Juni bis zum 17. Juli täglich auf fünf Seiten. Darüber hinaus werden auf taz.de alle Spiele analysiert:
„Und es werden zehn Begegnungen mit einem Liveticker begleitet", sagt Jan Feddersen. Diese Liveticker finden vor und mit Publikum statt. Das taz Café im taz-Verlagshaus in der Berliner Rudi-Dutschke-Straße überträgt ausgewählte Spiele mit Live-Moderation durch Malaika Rivuzumwami und Jann-Luca Zinser und Liveticker aus dem Café. Kommentare aus dem Publikum erwünscht!
Näheres zum Public Viewing finden Sie hier.
Wir freuen uns über Berichterstattung.
Fragen zur WM-taz bitte an Jürn Kruse, jk@taz.de und Jan Feddersen, janfeddersen@taz.de.
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