piwik no script img

... dem Hund die Kimme

In Neuseeland ist der Hund los. Zumindest im Auto eines Schlachters. Denn der schoss seinem Herrchen mal eben in den Hintern.

Ein Hund hat einem 40-Jährigen in Neuseeland in den Hintern geschossen. Der getroffene Mann soll dabei in seinem Auto gesessen haben. Als sein Hund auf den Rücksitz springt, habe er dummerweise den Abzug des dort liegenden und geladenen Gewehrs erwischt, berichtete die Zeitung Northern Advocate.

Das Projektil erwischte die linke Pobacke erwischt. Der Mann sei dann sofort in einer Klinik operiert worden. Er hatte zusammen mit anderen Männern vor dem "Zwischenfall" ein Schwein auf einer Farm nahe Dargaville auf der Nordinsel Neuseelands geschlachtet.

Zum Glück konnte der Hund nicht auch noch Kimme und Korn auf eine Linie bringen. Wer weiß, welches Körperteil seines Herrchens er dann durchlöchert hätte. (Quelle: dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!