■ das war die woche, die war (nr. 9):
Zitat der Woche
„Eine Kurzschlussreaktion kurz vor der EM wäre Blödsinn“ (DFB-Kapitän Oliver Bierhoff über die Position von DFB-Teamchef Erich Ribbeck)
Weitere Zitate
„Erich Ribbeck braucht Hilfe.“ (Der führende Fußball-Samariter Lothar Matthäus zum gleichen Thema)
„Ich erwarte nicht, dass ich gestreichelt werde.“ (Ribbeck himself)
„Was glauben die Leute, was sich beim FC Bayern abspielt, von Bayer Leverkusen gar nicht zu reden.“ (ders.)
Fanforscher der Woche
,,Nicht nur fußball-fanatisch sehr gut, sondern auch fußball-fachmännisch“. (Matthäus über südländisches Publikum)
Doktor der Woche:
Nach einem K.-o.-Schlag soll dem Boxer künftig ein Hut aufgesetzt werden, der ihn als Doctor traumatis causa ausweist. Vitali Klitschko stellte das Modell vor FOTO: REUTERS
Mathematiker der Woche
„Wir fahren nicht zum Schinkenessen dorthin, sondern wir wollen etwas Zählbares mitnehmen“, sagte Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs, musste sich aber dann nach dem Gastspiel beim AC Parma (0:1) mit dem Gedanken trösten, dass man schließlich auch Schinken zählen kann.
Völkerfreunde der Woche:
„Egal ob Italiener oder Deutsche – die Löwen fressen sie alle.“ (Das türkische Sportblatt Fanatik zum Sieg von Galatasaray Istanbul über Borussia Dortmund)
„kicker“-Literaturpreis
„Kochs Tore machen Appetit.“ (Das Fachblatt höchst selbst über den Kaiserslauterer Harry Koch)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen