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... Britney Spears die Verschnaufpause

Jedenfalls, wenn es nach den australischen Behörden geht. Die Verbraucherschutzministerin warnt Spears davor, auf ihren Konzerten Playback zu "singen".

Es hätte so schön entspannt werden können für Britney Spears: Im kurzen Kleidchen herumzappeln, ein paar Verrenkungen machen und dabei ganz locker durchatmen – die Stimme kommt ja vom Band.

Doch wenn es nach Virginia Judge, Verbraucherschutzministerin des australischen Bundesstaats New South Wales, geht, ist jetzt Schluss mit diesen "Mickey-Mouse-Auftritten". Gegenüber dem Daily Telegraph sagte Judge "Eines muss klar sein: Live heißt live". Sollte Spears bei ihren Konzerten teilweise Playback singen, müsse dies auf den Eintrittskarten klar gekennzeichnet sein.

Die US-Popsängerin war in der Vergangenheit bei Konzerten negativ aufgefallen, weil sie lediglich die Lippen zu Musikaufnahmen vom Band bewegte. "Wer bis zu 200 australische Dollar ausgibt, hat etwas besseres verdient", sagte Judge vor dem Auftakt von Spears' "Circus"-Tournee.

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