Die japanische Organisation Nihon Hidankyo fordert seit Jahrzehnten eine Welt ohne Atombomben. Deren Einsatz müsse tabu bleiben, fordert das Friedensnobelpreis-Komitee.
In Teheran protestieren weibliche Gefangene gegen Todesurteile. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten Pezeshkian verspricht wenig Hoffnung.
Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi soll 15 Monate länger in Haft bleiben. Behörden erheben Vorwürfe gegen freigelassene Journalistinnen.
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
In Iran wird die 16-Jährige unter strengen Sicherheitsmaßnahmen beigesetzt. Trotzdem rufen Trauernde Parolen und landen in Haft.
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi. Sie ist derzeit in Haft. Die Auszeichnung ehrt auch die Protestierenden im Iran.
In iranischen Evin-Gefängnis soll Isolationshaft die Häftlinge brechen. Die Deutsche Nahid Taghavi hat die „weiße Folter“ erlebt.
Immer wieder stößt unsere Autorin in der Berichterstattung über Iran auf Narrative des islamischen Regimes. Mit diesen, findet sie, gehört aufgeräumt.
Der Iran braucht dringend wirtschaftliche Erfolge, Vizekanzler Gabriel will helfen. Aber das Thema Menschenrechte erschwert die Geschäfte.