Union Berlin gewinnt das letzte Testspiel vor Saisonbeginn mit 2:1. Wichtiger sind die Zuschauer: Es ist das erste Spiel mit Publikum seit Corona.
Hans Ulrich Gumbrecht schwärmt in seinem neuen Buch „Crowds“ vom Stadionerlebnis, das so schnell auch nicht wiederkommen wird.
Die erste Bilanz der Geisterspiele im Fußball fällt durchweg positiv aus. Jetzt soll das Experiment weiter verfeinert werden.
Die Geräusche aus den Stadien gehören zu den größeren Zumutungen des Corona-Spielbetriebs. Eingespielte Fangesänge machen es nicht besser.
Am Samstag beginnt das Finalturnier um die deutsche Basketballmeisterschaft. Davon verspricht sich die Liga vor allem eine große Medienpräsenz.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über gespenstischen Fußball erfreuen.
Unser Autor hat sich die Geisterspiele mit Berliner Beteiligung angetan. Kein so dolles Erlebnis. Vor allem das Beschallungspublikum fehlt dann doch.
Der 1. Geisterspieltag der Geschichte ist Geschichte: Bundesligagucken kam einem erschreckend normal vor. Das lag auch am Fußball.
Im ersten sogenannten Geisterspiel im Stadion An der Alten Försterei trifft Union an diesem Sonntag erstmals in einem Punktspiel auf Bayern München.
Die Bundesliga bereitet sich auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs vor. Die Politik ist zu Diensten – wie immer, wenn der Fußball ruft.
Trotz Corona sollte die Fußball-Bundesliga bald wieder den Betrieb aufnehmen. Geisterspiele können ein Signal der Normalisierung senden.
Frankfurts 0:3 gegen Basel hat gezeigt: Spiele ohne Fans gefährden den Sport. Ohne Zuschauer sind sie verzichtbar.
Nach zähem Entscheidungsprozess kommt es zu einem so genannten Geisterspieltag in der Bundesliga. Ein paar Gedanken zum Umgang mit dem Corona-Virus.