Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
Die Reihe „Einmal die Papiere bitte! Staatsbürgerschaften und das Kino“ im DHM zeigt Filme aus Frankreich, Polen und Deutschland.
Die Filmreihe „Berlin Visionen“ zeigt Berlin samt Subkulturen und No-Future-Lebensgefühl. Und als Stadt des großen Wandels nach der Wiedervereinigung.
Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
Frisch aus dem Archiv: Klassiker wie „2001: A Space Odyssey“. Die „alien tv#1 – reloaded“-Abende zeigen Kurzfilme von Lucian Busse und Sofie Hein.
Der Marshall-Plan im Kino, ein politischer Kurzfilm von Harun Farocki, Jutta Hoffmann zum Achtzigsten: Das zeigen die Kinomuseen in Berlin und Potsdam.
Gute-Laune-Filme, interessante Dokus und ein anarchistischer Klassiker: Die Programmkinos haben endlich ihren Betrieb wieder aufgenommen.
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films