Weil die Welt Sommerpause macht, analysieren Journalist_innen jetzt Internettrends: so wie den Begriff „demure“. Dabei ist nichts daran neu.
Ein Tanzstil erobert aktuell Tiktok. Egal ob Buchhandlung oder US-Politikerin: Alle tanzen mit. Woher „Budots“ kommt, wissen die wenigsten.
Charli XCXs Album „brat“ hat eine Meme-Welle ausgelöst. Den hellgrünen Hintergrund des Covers verwenden aktuell viele auf Social Media. Warum?
Er ist zurück. Dunkles Haar, weiße Zähne, solariumbrauner Teint. Juli ist in der spanischsprachigen Welt, wenn Julio Iglesias das Internet übernimmt.
Eine Frau aus den USA erlangt mit einer vulgären Bemerkung viralen Ruhm.
Ein Onlinetrend soll zeigen: Männer denken sehr oft ans Römische Reich. Frauen treiben andere Fragen um. Einige Beispiele.
Er ist einen Meter lang, eignet sich als Seitenschläferkissen und für lustige Bilder im Internet. Doch für trans Menschen ist Ikeas Blåhaj viel mehr.
Die zeitgleichen Kinostarts der konträren Filme „Barbie“ und „Oppenheimer“ sind für Filmfans zum Meme geworden. Und machen den Kinobesuch zum Event.
Internet-Memes wie das Video „Charlie Bit My Finger“ werden jetzt mittels digitaler Zertifikate teuer verkauft. Aber auch hier gilt: Vorsicht Hype!
Der US-Geheimdienst hat ein neues Logo, das an die Ästhetik von Technolabels erinnert. Die Memes überschlagen sich seitdem.
Die Deutsche Bahn produziert neuerdings Memes mithilfe einer Kreativagentur. Dabei ignoriert sie jedoch die eigentlich interessanten Szenen.
Der US-Schauspieler und -Kampfkünstler Chuck Norris hat Geburtstag. Warum hat ein Mann, der so egal ist, sein eigenes Witz-Genre?
Memes sind Netzkultur, Humor – und Selbstschutz. Der „Alman“ tritt häufig auf Social Media auf. Was, wenn die „Geschmähten“ mitmachen?
Der YouTuber PewDiePie hat den ersten Kanal mit über hundert Millionen Abos. Der rechte Terrorist Brenton Tarrant warb für ihn. Nicht ohne Grund.
Auf Facebook haben sich über eine Million Menschen mobilisiert: Sie wollen gemeinsam die sagenumwobene US-Militärbasis Area 51 erkunden.
Im Internet tauchen alte Ikonen als Memes auf. 30 Jahre nach dem Ende der UdSSR scheint Sozialismus wieder in zu sein. Ist das etwa schon Protest?
Zu trollen kann mehr sein als bloß Stänkern, Verhöhnen oder Lügen verbreiten. Denn Trollen ist eine Kommunikationsstrategie.
Häufig gehört und selten verstanden: das Hashtag. Zum Geburtstag des Rautezeichens eine Anleitung, wie das mit den Schlagworten funktioniert.
Memes sind nicht nur harmlose bunte Bildchen mit witzigen Sprüchen. Rechte benutzen die einfachen Aussagen, um ihre Hetze zu verbreiten.