„Sorrows Away“ heißt das neue Album von Rachel und Becky Unthank. Ihr Folksound spiegelt die britische Gesellschaft zwischen Covid und Brexit.
Der MDR bepreist jetzt Schlaflieder vom Kinderchor – das ist gut. Der ÖRR braucht mehr rote Zora und Pipi Langstrumpf.
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
Julian Rosefeldt stellt auf der Ruhrtriennale die Filminstallation „Euphoria“ vor. Diese erzählt vom unwiderstehlichen Sog des Kapitalismus.
Die Chöre Gotthilf Fischers waren eine Chiffre für das ganz große musikalische Anliegen: Menschen zusammenbringen, Frieden stiften. Nun ist er gestorben.
Weil Indoor-Singen unter Hygieneauflagen kaum möglich ist, improvisieren viele Ensembles. Der Berliner Figuralchor etwa probt in einer Tiefgarage.
Arvo Pärt gilt als einer der schroffsten Komponisten unserer Zeit. Ein neu aufgelegtes Album präsentiert seine Chorwerke aus der Wendezeit.
Den Kurt-Hübner-Preis erhalten am Montag Alice Meregaglia und der Opernchor des Bremer Theaters – auch weil er als ein Modell für gelebte Diversität gelten kann.
Singen macht Spaß und sorgt für Glücksgefühle. Bei Chor@Berlin, dem Vokalfest nächste Woche im Radialsystem, gibt man dabei auch dem gemeinschaftlichen Singen Raum.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 14: Chorleiter Johannes Gall
Wie bin ich in diesen Chor geraten? Und wie mit diesem Chor nach Spanien? Und wofür ist bei 30 Grad dieser Fünfliterkanister Süßwein?