Wegen steigender Omikron-Zahlen sollten Theater, Kinos und Konzertsäle schließen, doch die Betreiber weigerten sich. Nun gab ihnen die Justiz recht.
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet.
Die Feuilletons loben Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“. Doch warum tun sie sich so schwer, die in ihm enthaltene Provaktion zu entschlüsseln?
Bei speziellen Impfaktionen war der Andrang der Impfwilligen zuletzt höher als bei regulären Angeboten. Zwei Berliner Impfzentren schließen nun.
Ab August darf auf dreizehn Flächen Kultur draußen stattfinden. Doch das ist nur ein Teil des unübersichtlichen Draußenstadt-Projekts. Ein Überblick.
Auf dem alten Güterbahnhof an der Greifswalder gibt es Kunst und Kultur satt. Doch der Eigentümer will das Grundstück bebauen.
Nach langer Anlaufzeit startet im August das Vorzeigeprojekt, dass mehr Kulturveranstaltungen und Parties im Freien ermöglichen soll.
Soll sie wie der neoliberale Weltgeist in allen Schwierigkeiten dornige Chancen sehen? Christiane Rösinger findet nichts Positives in dieser Zeit.
Die Explosion in Beirut vor fünf Monaten zerstörte auch viele Theater. Eine Regisseurin, eine Schauspielerin und eine Clownin machen trotzdem weiter.
Eine Studie des Wirtschafsministerums prognostiziert fatale Folgen für die Kulturbranche. Es drohen Pleiten und Monopolisierung.
Die Kulturstätten müssen wieder schließen. Der Bundestag debattierte über Hilfen für die Veranstaltungsbranche. Kommt der Unternehmerlohn?
Diesmal treffen die Coronabeschränkungen die Kulturschaffenden am härtesten. Sie müssen jetzt umfänglich entschädigt werden.
Marons Romane wurden lange süffisant durchgewunken. Der aktuelle fantasiert von Erlösung vor einer angeblichen politisch korrekten Meinungsmasse.
Eine Studie zeichnet ein fragiles Bild der Bremer Kulturwirtschaft. Seit Corona leben viele Künstler*innen und Journalist*innen von Hilfsgeldern.
Was können Kunst und Kultur in Zeiten des Hasses bewirken? Das erklärt Anna Kaleri, Gründerin von „Literatur statt Brandsätze“.
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
Odin Wiesinger publiziert in rechtsextremen Medien. Nun soll der Maler in den oberösterreichischen Kulturrat berufen werden.
Nach den Ermittlungen gegen das ZPS wenden sich Kulturschaffende an die Öffentlichkeit. Sie befürchten eine Kriminalisierung kritischer Kunst.
Auf den Tiroler Literaturtagen gab es unter sehr akkuraten Alpen allerlei gefiedertes und ungefiedertes Volk zu entdecken.
Die Kroatin Ivana Sajko erhält für „Liebesroman“ den Internationalen Literaturpreis. Sie erzählt vom Scheitern eines Pärchens in einem korrupten System.