Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und Popgeschichte.
Die Berlinische Galerie hat sich dem Thema Klasse angenommen – eine klassische Kulturinstitution mit Regelförderung. Kann das gut gehen?
Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen Galerie.
Mit der Schau „Paint it all!“ zeigt die Berlinische Galerie Gemälde aus ihrer Sammlung. Das Ergebnis ist farbtrunken, unprätentios und überraschend.
Ausstaffiert mit duftender Lederkluft: das Schlagzeug von die Tödliche Doris. Zum Glück nicht wegsaniert: John Hejduks wesenhaftes Haus am Besselpark.
Die Arbeit mit der Kunst geht weiter, man bekommt sie derzeit nur nicht zu sehen: Beispielhafte Blicke in die Berlinische Galerie und C/O Berlin.
„Robert Petschow und das Neue Sehen“: Die Berlinische Galerie zeigt Aufnahmen des Berliner Ballonfahrers aus den 1920er Jahren.
Der Stadtfotograf André Kirchner hat 1993 ein Jahr lang den Stadtrand fotografiert. Seine Serie berichtet von viel Himmel und großen Möglichkeiten.
Verschleierte Männer und andere Porträts: „Gier Angst Liebe“ ist die großartige Einzelausstellung von Loredana Nemes in der Berlinischen Galerie.
Girls, Bars, Mode: Mit diesen Sujets wurde Jeanne Mammen wiederentdeckt. Ihr Werk umfasst mehr, das zeigt eine Retrospektive in Berlin.
Die Berlinische Galerie zeigt mit „Dada Afrika“ die produktive Auseinandersetzung von Dada mit Artefakten außereuropäischer Kulturen.
Künstlerisches Fernweh: Die „Dada Afrika“-Schau in der Berlinischen Galerie befasst sich mit der alten Sehnsucht nach einem Woanders.
Mit „In Front Of“ setzt sich Heidi Specker erstmals mit dem Menschen und seinem Bild auseinander. Ihre 70-teilige Porträtarbeit überzeugt.
Paul Spies, neuer Direktor der Stiftung Stadtmuseum, legt Masterplan-Entwurf für Märkisches Museum und Humboldt-Forum vor.
Die Berlinische Galerie dokumentiert erstmals die Bedeutung der Großstadt Berlin für die Entwicklung des Künstlers Max Beckmann.