Aufgrund technischer Flugprobleme sind pakistanische Geflüchtete kurzfristig auf freiem Fuß. Grund für Jubel ist das aber nicht.
Die Berliner Sozialsenatorin Katja Kipping will Geflüchtete vor Ausbeutung schützen. Fälle gibt es vor allem in der Bau-, Reinigungs- und Logisitikbranche.
Die religiöse Minderheit Ahmadiyya ist in Pakistan Angriffen ausgesetzt. Trotzdem schiebt Deutschland Menschen der Gemeinschaft ab.
Der Dresdner Begegnungsverein Kolibri kümmert sich um Kinder von Spätaussiedlern und Migranten – und jetzt auch um junge Ukrainer.
Hamburg will in den Geflüchtetenunterkünften Platz für Ukrainer:innen schaffen. Aus einer Unterkunft müssen dafür andere Schutzsuchende ausziehen.
2014 floh Tarek Saad aus Syrien nach Schleswig-Holstein. Jetzt will er für die SPD in den Landtag. Kann das klappen?
Wjahat Waraich findet, Wohlstand verpflichtet: Der Gynäkologe und SPD-Bezirksbürgermeister in Hannover hilft Geflüchteten aus der Ukraine.
Einseitige mediale Berichterstattung schürt gegenseitigen Hass. Sensible Aufklärungsarbeit und ein alternatives Medienangebot sind gefragt.
Auf Geflüchtete wirken Feuerwerke oft beängstigend oder sogar re-traumatisierend. Soll man deshalb verzichten? Irgendwie schon.
Das Dorf Fischerhude in Niedersachsen baut eigene Strukturen auf, um Geflüchteten zu helfen. Lokalpolitische Dispute sind dafür auf Eis gelegt.
Sozialsenatorin Kipping (Linke) sieht Wendepunkt bei der Aufnahme von Geflüchteten. Mehr als „Akuthilfe“ sei jetzt langfristige Integration wichtig.
Vor der nordlibanesischen Küste kentert ein Boot mit 60 Menschen. Die Überlebenden sagen, die Küstenwache habe sie gerammt, es häufen sich Proteste.
Flixbus hat die Verbindung Berlin-Kiew wieder aufgenommen. Die Nachfrage sei hoch und steige weiter, sagt ein Unternehmenssprecher.
Arya Suli lebt im Kirchenasyl in Hamburg-Niendorf. Das Gelände verlässt er nur in deutscher Begleitung. Ein Gespräch über das Leben im Dazwischen.
In einem maroden Heim im Erzgebirge sind Hunderte Geflüchtete untergebracht. Die Menschen sind frustriert und warten darauf, wegziehen zu dürfen.
Polizei- und Ausländerbehörden behalten Pässe von Drittstaatler*innen ein, die aus der Ukraine fliehen. Das ist unrechtmäßig, mahnen Anwält*innen.
An der polnischen Grenze zu Belarus stellen belarussische Künstler aus, was sie in ihrer Heimat nicht mehr zeigen können. Um die Ecke ist der Krieg.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen die Beamt*innen, die einen Geflüchteten in einer psychischen Ausnahmesituation getötet haben.
4.000 weitere Schulplätze für Geflüchtete kündigt Staatssekretär Slotty an. Teils sollen die in Volkshochschulen und Stadtteilzentren entstehen.
In dem armen Nachbarland der Ukraine leben derzeit 100.000 ukrainische Geflüchtete. Ein Teil soll auf andere Staaten verteilt werden.