Künstliche Intelligenz ist nicht perfekt. Der tödliche Unfall durch ein Roboterauto oder rassistische Diskriminierung erfordern strengere Regulierung.
Corona macht's möglich: Auf den leeren Straßen von New York sterben keine Fußgänger:innen mehr. Ein guter Zeitpunkt, um Autos ganz abzuschaffen.
Die Ampelanlage an der „Todeskreuzung“ in Reinickendorf ist endlich umprogrammiert. Die Corona-Krise macht den Rad-Verbänden zu schaffen.
3.059 Menschen starben 2019 im Straßenverkehr. Sie wurden nicht Opfer des Schicksals, sondern einer falschen Verkehrspolitik.
Ein gemeinsames Positionspapier von Fahrrad- und Logistikbranche will mehr Sicherheit auf den Straßen. Der Mut für echte Reformen fehlt dabei.
Der stete Ruf nach dem Abbiegeassistenten verdeckt, dass es keine absolute Sicherheit im Verkehr gibt. Deshalb: bitte auch mehr Vorsicht!
Innerhalb von zwei Jahren sterben zwei Menschen am Kottbusser Tor durch rechtsabbiegende Lkws. Das muss aufhören, fordern Demonstranten.
Man muss nicht nachweisen, dass ein Tempolimit Menschenleben retten würde, um es einzuführen. Die Beweispflicht sollte bei den Gegnern liegen.
Klaus Gietinger rechnet in seinem neuen Buch mit dem Auto ab. Aber selbst das hat einen besseren Kritiker verdient.
Die Zahl der getöteten RadfahrerInnen steigt weiter. Dagegen könnte der Bundesverkehrsminister etwas unternehmen. Macht er aber nicht.
Autofahren wird immer sicherer, Motorradfahren bleibt gefährlich. Die Unfallforschung der Versicherer bemängelt vor allem die Schutzkleidung.
Hipster gefährden den Verkehr, die US-Justiz behandelt Trumps Twitter-Accounts und die Hälfte der Deutschen hat Angst vor demokratietreuen Muslimen.
Eine 25-Jährige ist am Montag in Bonn von einem rechtsabbiegenden LKW getötet worden. Unfälle dieser Art sind in Deutschland keine Seltenheit.
Niedersachsens Datenschutzbeauftragte fordert vergeblich, dass der Einsatz von Langstreckenblitzern auf der B6 gestoppt wird.
Wenn Lastwagen Kinder töten, müssen nicht die Kinder von der Straße verschwinden – sondern die Laster. Auf dem Weg zur lasterlosen Stadt.
Mit Gelben Karten und Luftballons protestieren Fußgänger- und Fahrradaktivisten gegen Falschparker. Das ist gut gemeint – aber viel zu defensiv.
Schläfrigkeitmesser, Abbiegeassistenten und Co: So will die EU-Kommission die Zahl der Verkehrstoten halbieren. Radfahrervertreter sind zufrieden.
Viele getötete RadfahrerInnen könnten noch leben, wenn LKW mit längst verfügbarer Technik ausgestattet wären. Am Freitag berät der Bundesrat.
Verkehrssenatorin Regine Günther bringt weit später als von vielen erhofft den Entwurf für ein Mobilitätsgesetz in den Senat ein.
Innerhalb von 24 Stunden sind eine 77 Jahre alte Frau und ein ebenfalls 77 Jahre alter Mann beim Radfahren verunglückt. Grüne fordern Abbiegeassistenten.
Auf der Rudi-Dutschke-Straße, direkt vor dem Redaktionsgebäude der taz, wurde ein Mann von einem Bus umgefahren. Der 69-Jährige überlebte den Unfall nicht.
Sie dachten, Autos stinken und töten? Weit gefehlt, erklärt uns Mercedes. Die Boliden sind gut für den Geist, sie machen gesund und schlau.
Raserei ist nicht allein mit Gesetzen beizukommen. Mehr als 3.000 Verkehrstote rühren nicht nur von illegalen Autorennen.
Zwei Berliner Autofahrer wurden wegen Mordes verurteilt. Rasen wird immer strenger geahndet, ein neues Gesetz ist auf dem Weg.
Mit vertraulicher Post wirbt Bremens CDU-Fraktionschef beim Staatssekretär für die umstrittene Flughafen-Überquerung
„Section Control“ soll alle Autofahrer fotografieren und ihre Geschwindigkeit erfassen – Datenschützern zufolge ein Verstoß gegen Grundrechte
Erstmals seit 2001 ist die Zahl der Verkehrstoten in der EU gestiegen – auf 26.000. Mehr als drei Viertel der Opfer sind Männer.
Ein Jahr nach Einführung einer Fahrradstaffel in Mitte ziehen Polizei und Unfallforscher eine positive Zwischenbilanz. ADFC fordert Ausweitung.
Auch in den ersten Monaten dieses Jahres wächst die Zahl der Verkehrstoten. Ein Unfallforscher fordert eine bessere Infrastruktur.