Zwei Tage nach den Anschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka hat sich die Zahl der Todesopfer auf 310 erhöht. Präsident Sirisena hat den Notstand verhängt.
Sieben Wochen nach seiner Absetzung ist der alte Premierminister wieder der neue. Das Parlament und das Oberste Gericht hatten ihn gestützt.
Die Regierungspartei gewinnt die Wahl. Doch sie braucht einen Partner. Expräsident Rajapaksa lehnte ein Angebot zur Kooperation schon zuvor ab.