Der neue Vorsitzende der Partito Democratico ist anders als alle seine Vorgänger bei der italienschen Linken: jung, smart und rhetorisch begabt.
Zwei Kandidaten, zwei Lager, nur Verlierer. Dass Giorgio Napolitano als Präsident einspringen musste, ist ein Waterloo für die Partito Democratico.
Ruhestand sieht anders aus: Weil auch im Wahlversuch Nr. 5 kein Nachfolger ermittelt werden konnte, erklärt sich der 87-jährige Präsident zu einer zweiten Amtszeit bereit.