Männer im Vierer, Frauen im Einer: Im Bobsport gehen vor der WM in St. Moritz die Diskussionen über den Sinn des Monobob weiter.
Im Eiskanal von Yanqing rumpeln sich reihenweise deutsche Athleten zu Gold. Hierzulande ist das dennoch für viele Menschen der reinste TV-Genuss.
Gern werden die jamaikanischen Bobteams verkitscht. Jetzt hat eine Athletin die Ungleichheiten angeprangert – und beim Sportgericht verloren.
Leichtathletinnen sind im Bobsport begehrt. Deborah Levi will sich mit Beginn der Weltcup-Saison für die Winterspiele in Peking qualifizieren.
Zum ersten Mal fahren Frauen allein im Bob um WM-Gold. Begeistert davon sind die wenigsten. Den Frauen-Vierer gibt es erstmal nicht.
Wegen Corona findet die WM nicht in den USA, sondern in Altenberg statt. Francesco Friedrichs Ziel: der Beste bleiben – jetzt, bei Olympia und überhaupt.
Bei der Bob-WM in Innsbruck tritt „Schweiz 2“ mit einem gemischten Team an: ein Landwirt, ein Exprofi aus Russland und ein Leichtathlet.
Manuel Machata über seine Weitergabe von Kufen an Olympiasieger Subkow und die daraufhin verhängte Sperre durch den deutschen Verband.
Die deutschen Bobfahrer enttäuschen am letzten Tag in Sotschi. Erstmals seit 50 Jahre gibt es keine Medaille. Russland entscheidet die Nationenwertung für sich.
Die deutschen BobfahrerInnen werden hoch subventioniert, fahren aber der Konkurrenz hinterher. Schuld sei das Material.
Lolo Jones, Anschieberin im US-Bobschlitten, gilt als athletisches Symbol für Attraktivität. Aber meint das schon Erotisches?