Das Bundesverteidigungsministerium beschäftigt einen Mitarbeiter mit rechtsextremer Burschenschafts-Vita. Und will nun prüfen.
Die Deutsche Burschenschaft hält ihr Verbandstreffen ab. Sie darf nicht mehr auf die Wartburg, ihr schlägt nur noch Verachtung entgegen. Recht so!
Für die Deutsche Burschenschaft bleibt die historisch bedeutsame Wartburg in diesem Jahr geschlossen. Dem Dachverband werden rechte Umtriebe vorgeworfen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Alternative ist rechter Burschenschaftler und in einen rassistischen Eklat verwickelt. Doch der JA-Vorstand schaut weg.
Die Deutsche Burschenschaft vermeidet eine Vereinheitlichung der Mitgliedskriterien. Deutsch muss der Burschenschaftler aber weiterhin sein.
Beim Burschentag in Eisenach werden Kriterien für „deutsche Studenten“ gesucht. Einige Verbindungen sind deutlich nach rechts gerückt.