Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
„Winnetouch“ war ein Highlight tuntiger Repräsentation – und gleichzeitig ein billiger Lacher. Bully Herbig wittert nun die Comedy-Polizei.
Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab. Kann man das noch machen?
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (61): Singzikaden haben den Ureinwohnern Amerikas das Überleben gesichert.
Alles um uns herum – alle Dinge: Straßen, Häuser, Anziehsachen, Medien, Verkehrsmittel, Regierungen – basiert auf Mathematik.
Der Bericht des Spaniers Álvar Núñez Cabeza de Vaca ist eine irre Geschichte und ein frühes Zeugnis der spanischen Eroberungszüge in Amerika.
Joe Medicine Crow kämpfte für die Rechte Indigener in den USA, machte als erster Absarokee einen Doktortitel und führte Soldaten gegen die Nazis.
Im Fernsehen war die Politaktion eines indigenen Jungen bei der WM-Eröffnung nicht zu sehen. Die indigenen Guaraní fordern mehr Achtung.
Verschwörungstheoriker im pädagogischen Milieu schrecken vor nichts zurück. Außer vor häkelnden Fußballjungs und rülpsenden Heulsusen.
Ein Volk der amerikanischen Ureinwohner startet eine Kampagne, damit das Football-Team „Redskins“ seinen Namen ändert. Auch der US-Präsident ist dafür.
Mit einem Hungerstreik in der kanadischen Hauptstadt hat eine Indianerführerin neuen Protest ausgelöst. Es geht um Arbeitslosigkeit und Umweltvergehen in den Reservaten.