Donald Trumps Baltimore-Tweets zielen auf die Wähler Marylands. Er heizt die Spannungen in der Bevölkerung noch weiter an.
Polizei diskreditiert auf Twitter Gegner der rechtsextremen „Merkel muss weg“-Demo als „Protestklientel“. Böse gemeint sei das nicht, sagt sie.
Statt 140 Zeichen können Twitter-User vielleicht bald doppelt so lange Tweets verfassen. Derzeit befindet sich die Formatänderung aber noch in einer Testphase.
Donald Trump beleidigt eine Moderatorin. Die Empörung ist groß. Doch wer glaubt, dass der US-Präsident über seine Tweets stürzen könnte, ist naiv.
Barack Obama hat in der Sendung von Jimmy Kimmel gemeine Tweets über sich selbst vorgelesen. Einer der zitierten Nutzer ist kein Unbekannter.
Grünen-Politikerin Renate Künast hat mit einem Tweet zu der Axt-Attacke in einem Zug bei Würzburg viel Kritik kassiert. Recht so?
Wer kein bestechendes Wohnkonzept hat, der geht auf dem deutschen Mietmarkt ab jetzt leer aus. Begehrt ist der unverwechselbare Mieter.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (13): Mein Lieblingsportugiese wär dann auch weg, von der Fußsohle bis an den Bart tätowiert.
Justine Sacco twitterte einen rassistischen Spruch. Im Internet bricht ein Shitstorm gegen sie los. Doch die Reaktionen im Netz sind verstörend.
Knappe Sache: Eine Studie belegt, dass sich das Kommunikationsverhalten auf Twitter verändert. Tweets enthalten immer weniger Wörter.
Hochwasser! Terror! Revolution! Wer die Twitter-Euphorie nicht teilt, hat den Schuss nicht gehört. Wie bitte? Eine Polemik.
Die Bürgerinitiative #LoxaEsMás in Ecuador nimmt mit „Straßentweets“ Einfluss und macht virtuellen Protest sicht- und hörbar.
Twitter erklärt sich bereit, antisemitische Tweets aus dem Netz zu nehmen. Jüdische Studenten in Paris hatten zuvor gedroht, das Unternehmen zu verklagen.