Ein neues Kapitel in der Geschichte digitaler Ökonomie: Die Crowdfundingplattform Kickstarter bekommt eine gewerkschaftliche Vertretung.
Ein Non-Profit-Unternehmen entwickelt einen preisgünstigen Rollstuhl. Er ist für körperlich behinderte Menschen in Entwicklungsländern konzipiert.
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter verschreibt sich fortan dem öffentlichen Gemeinwohl. Der übliche Weg für Internet-Startups ist das nicht.
Tausende Dollar für einen Kartoffelsalat? Kein Problem – Crowdfunding macht es möglich, und zeigt allen Kickstarter-Profis, wo die Mayonnaise liegt.
Die Macher der Virtual-Reality-Brille werden im Netz beschimpft, seit sie der Übernahme durch Facebook zustimmten. Ihre Familienmitglieder werden belästigt.
Das Internet ist nicht nur geduldig, es ist auch großzügig. Auf Kickstarter werden auch Ideen gesponsert, die kaum ersichtlichen Nutzen haben.
Ein Unternehmen will ein digitales Armband auf den Markt bringen, über das Paare miteinander kommunizieren können. Nur: Wer braucht sowas?
Der US-Regisseur hat über das Portal „Kickstarter“ mehr als eine Million Dollar an Spenden eingetrieben. Seinen Film über „Blutsucht“ kann er nun ohne großes Studio drehen.
Wer im Netz die Hand aufhält, muss irgendwas zurückgeben. Zum Beispiel ein Stück von sich selbst.
Einfach mal schnell eine kleine Skulptur kritzeln? Mit dem „3Doodler“ geht das. Dank schnell aushärtendem Plastik kann man einfach in die Luft malen.
Online Spenden für ein Projekt sammeln, das galt früher als Almosenklauberei. Ist Crowdfunding ein Zukunftsmodell oder bloß ein Hype?