Die Lücke zwischen Beobachtung und Beobachter: Theodor M. Bardmann fragt in einem monumentalen Werk nach dem strukturellen Wert von Fotografien.
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
Die Ausstellung „Female View“ in der Lübecker Kunsthalle St. Annen versammelt Modefotografinnen. Sie möchte eine Lücke schließen.
Die Fotos von Ute Mahler prägen bis heute das Bild vom Alltag in der DDR und der Frau in Ostdeutschland. Ein Gespräch über ihre Arbeit – und Selfies.
Ein Modefotograf, der sich selbst in den Kleidungsstücken ablichtet? Das ist bei Helmut Newtons Bildern keine Ausnahme.
Anna Ehrensteins Ausstellung „Tools for Convivialtity“ ist zurzeit im C/O Berlin zu sehen. Sie verbindet Mode, Instagram-Ästhetik und Wachstumskritik.
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
Naomi Campbell ist dieses Jahr 50 geworden. Eine zweibändige Prachtausgabe feiert das bekannteste schwarze Supermodel.
In einer Doku porträtiert Gero von Boehm den umstrittenen Fotografen Helmut Newton. Um das Thema des male gaze kommt er nicht herum.
Er gilt als der erste professionelle Modefotograf der Welt. Jetzt bekommt Adolphe Baron de Meyer eine Ausstellung im Allgäu. Und eine Monografie.
Der Düsseldorfer Kunstpalast zeigt Fotos von Peter Lindbergh. Am stärksten sind dabei die Arbeiten jenseits seiner ikonischen Modefotografie.
Der Fotograf Peter Lindbergh brachte Dior-Kostüme aus den 1940/50er Jahren aus Paris nach Manhattan, um sie neu zu inszenieren.
Mit Schwarzweißfotos von Supermodels wurde der Fotograf berühmt, immer wieder arbeitete er für große Modemarken. Am Mittwoch ist Lindbergh gestorben.
Black Female Power: Der Künstler Theaster Gates feiert in Berlin den Stil der ersten afroamerikanischen Modezeitschriften.
In der Helmut Newton Stiftung ist bei der Dreierschau „Mario Testino. Undressed. Helmut Newton. Unseen. Jean Pigozzi. Pool Party“ viel Haut zu sehen
Das Victoria and Albert Museum wagt sich in London mit „Undressed“ an ein delikates Modethema und verschenkt es dann ein wenig.
Horst P. Horst fotografierte alle mit Rang und Namen und prägte die Modefotografie. Eine Retrospektive in London würdigt sein Werk.
Der Modefotograf Guy Bourdin hat in den 1970er und 1980er Jahren eine Bildästhetik entwickelt, die noch heute anschlussfähig ist.