Er soll eine Entschädigung sein für die kulturlose Zeit in der Pandemie: Am Wochenende beginnt in Berlin der Kultursommer.
Auch in diesem Jahr laufen in Freiluftkinos Filme aus dem Berlinaleprogramm. So richtig glamorös wird es diesmal aber nicht.
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der Gewissheiten.
Die Umbaupläne des RAW-Geländes finalisieren sich. Ein 100 Meter hoher Turm ist geplant. Und immer noch viel zu wenig Platz für die Subkultur.
In diesen Tagen öffnen die Freiluftkinos, erstmals seit zwei Jahren ohne Coronavorgaben. Ein Highlight der Saison: Das Berlinale-Sommerkino im Juni.
Wer an David Bowie Geschmack findet, ist vielleicht schon reif für die wirklich große Oper. Diese Woche gibt es genug Gelegenheit, das zu überprüfen.
Tanzen geht wieder ohne Maske und Test. In den Berliner Clubs läuft es im Normalbetrieb, der aber noch richtig auf Touren mit Touristen kommen muss.
Über 70 Jahre war die tonnenschwere Marmorskulptur verschwunden. Nun wurde sie im Humboldthain ausgegraben.
Klaus Lederer, Berlins alter und neuer Kultursenator, flog in den ersten 100 Tagen des rot-grün-roten Senats unterm Radar. Geschätzt wird er dennoch.
Der Frühling ist da, und selbst in der umkämpften Rigaer Straße könnte die Stimmung entspannter werden. Und was passiert noch?
Ab 4. März kann in den Clubs wieder gefeiert werden. Aber ein schlichtes Zurück zur Normalität, zu einem Vor-Pandemie-Zustand, soll es nicht geben.
Zwei Jahre Corona in Berlin: Trotz schneller Hilfen ist nicht absehbar, wie viel der bunten Subkultur nach Corona noch übrig ist.
Das Berliner Kulturareal wird mit Büros bebaut; dafür darf ein Teil der Alternativszene bleiben. Aber vertragen sich beide? Ein Wochenkommentar.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain wird gehörig umgekrempelt. Einige alteingesessene Locations werden verschwinden, andere erhalten bleiben.
Aus König wird Königin: Christian Weises Inszenierung von Shakespears Drama ist so lustig, dass man die Konflikte am Ende nicht mehr ernst nimmt.
Geschlossene Kinos, verrammelte Läden, leere Restaurants: Der Potsdamer Platz ist eine Einöde. Der Berlinale fehlt damit ein Zentrum.
Viele Kulturschaffende haben sich im Lockdown neue Jobs gesucht. Das dürfte nach der Pandemie zum Problem werden. Was tun? Ein Wochenkommentar.
Wie kommt die Kulturszene aus der Coronakrise? Klaus Lederer (Linke) über fehlende Arbeitskräfte, soziale Sicherung, Schwurbler und den Kultursommer.
Eigentlich ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte für die Vergangenheit zuständig. Nun zeigt es 30 Zukunftsprojekte.
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.