Baden-Württemberg versucht, einen Teil des EnBW-Kaufpreises zurückzubekommen – und scheitert vor einem Schiedsgericht.
Bei der Wahl 2011 war der CDU-Mann der große Verlierer. Dann folgte eine Zeit voller Schmäh von der eigenen Partei. Wie geht es ihm heute?
Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen Ex-Regierungschef Mappus zum EnBW-Deal ein – obwohl sie eine Pflichtverletzung ausgemacht hat.
Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus äußert sich zum EnBW-Deal aus. Er gibt sich kämpferisch. Dabei hat er keinerlei politischen Rückhalt mehr.
Im Untersuchungsausschuss zum EnBW-Deal kämpfte der Ex-Ministerpräsident um ein Rederecht. Doch dann kam er nicht zur Sitzung.
2010 kaufte das Land Baden-Württemberg den Energiekonzern EnBW – für zu viel Geld, hieß es bislang. Ein neues Gutachten widerspricht.
Ex-Ministerpräsident Mappus verteidigt den Milliarden-Deal mit EnBW-Aktien. Seine Anwälte hätten ihn nicht vor verfassungsrechtlichen Problemen gewarnt.
Ex-Ministerpräsident Mappus wollte verhindern, dass die Staatsanwaltschaften Daten zum EnBW-Deal an den Untersuchungsausschuss weitergibt. Nun ist er gescheitert.