Kulturstaatsministerin Claudia Roth besucht Odessa. Die ukrainische Luftwaffe attackiert russische Stellungen im Gebiet Cherson. Und Selenski dankt Johnson.
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
Die EU-Kommission plant, für Polen, Lettland und Litauen das Asylrecht vorübergehend aufzuweichen. Menschenrechtler kritisieren das Vorhaben.
In Lettland geht die Medienbehörde gegen Russia Today vor. Dem Medienunternehmen wird unzulässige Propaganda in Wladimir Putins Interesse vorgeworfen.
Neugeborene sollen ab dem 1. Januar 2020 problemloser StaatsbürgerInnen werden können. Dem Europarat geht das Gesetz nicht weit genug.
Drei neue Parteien schaffen es, auf Anhieb insgesamt 40 Prozent der Stimmen zu gewinnen. Wie eine Regierung aussehen könnte, ist völlig offen.
Außenminisiter Maas wurde im Baltikum als Verbündeter empfangen. An der Stationierung der Bundeswehr hält er fest, doch die Wünsche sind größer.
Die wegen Geldwäschevorwürfen in Verruf geratene ABLV wird abgewickelt. Das Institut sieht sich als Opfer der Politik.
Laimdota Straujuma ist wegen Koalitionsquerelen zurück getreten. Zuletzt gab es Streit über die Aufnahme von 531 Flüchtlingen.
Der „arktische Fluchtweg“ wurde von einigen hundert Syrern genutzt. Nach 4.000 Kilometern mit Flugzeug und Bahn geht es mit dem Fahrrad weiter.
Probleminsekten, Biber, Schmetterlinge und immer wieder Störche: Wem man auf einem Roadtrip durch Lettland und Litauen so alles begegnet.
Valentīna Freimane schildert in „Adieu, Atlantis“ zwei Leben: ihre unbeschwerte Kindheit in Berlin und ihr Überleben im Holocaust.
Die Abneigung gegen Flüchtlinge hat in Estland und Lettland schon paranoide Züge. Die Argumentation ist von Angst beherrscht.
Raimonds Vējonis ist das erste europäische Staatsoberhaupt aus einer grünen Partei. Politisch ist er eher Mitte-Rechts angesiedelt.
Ohne Beitrittsperspektive: Die Anrainerstaaten im Osten der EU werden außen vor gelassen. Die Annexion der Krim wird ausgeblendet.
Europa schaut auf die Verhandlungen in Brüssel – mit sehr unterschiedlichen Interessen. Reaktionen aus vier Schuldenstaaten.
Wie sicher können sich Schwule und Lesben in Osteuropa bewegen? Wie ist die Gesetzeslage? Ein Blick nach Lettland, Rumänien und Slowenien.
Als erster baltischer Spitzenpolitiker hat sich Edgars Rinkēvičs als schwul geoutet – via Twitter. Für seine Offenheit erntete er viel Lob.
Mit Flüssiggas wollen sich die baltischen Staaten von Russland abnabeln. Im litauischen Hafen Klaipeda traf am Dienstag der erste Tanker ein.
Lettland wird wohl weiter von einer Mitte-Rechts-Koalition aus drei Parteien regiert werden. Den Wahlsiegern der pro-russische Partei Harmonie fehlen die Partner.