Rowohlt will die Autobiografie von Woody Allen veröffentlichen. Andere AutorInnen wenden sich nun in einem offenen Brief an den Verlag.
Die „Spiegel“-Kolumnistin möchte nicht in einer Buchhandlung lesen, in der neurechte Bücher ausliegen. Ist das bevormundend?
Inger-Maria Mahlke gewinnt mit ihrem Roman „Archipel“ den Deutschen Buchpreis. Darin erzählt sie die Geschichte dreier Familien in Teneriffa.
Mit Phantastik angereicherte Elendsschilderungen und Thomas-Mann-Alarm. Heinz Strunk erzählt aus dem beschädigten Leben.
Der Innenminister zündelt und schlägt dazu die Harfe. Ein Verlag gerät beim Verlegerwechsel in Verlegenheit. Und einer kauft noch bei Kaufhof.
Nach dem kalten Abservieren der Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz empören sich jetzt viele Autoren. Für den Mutter-Konzern ist das ein Problem.
Barbara Laugwitz ist die Sorte Verlegerin, die man sich wünscht. Jetzt wurde sie vom Rowohlt-Verlag abserviert „wie Abfall“. Eine Autorin trauert.
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis ist eher solide als überraschend. Für Aufregung im Literaturbetrieb sorgen derzeit andere Themen.
Der Rowohlt-Verlag zieht nach Jahrzehnten zurück nach Hamburg. Für die Reinbeker eine emotional schwer zu verkraftende Entscheidung
Stefan Aust hat eine Biografie über den NS-Gegner und Hitler-Biografen Konrad Heiden geschrieben. Hat er bei ihm auch abgeschrieben?
Er war einer der bedeutendsten Literaturkritiker der Nachkriegszeit. Nun ist Fritz J. Raddatz im Alter von 83 Jahren gestorben.