Eine bundesweite Umlage soll Regionen entlasten, in denen der Netzausbau teurer ist. Für manche Verbraucher soll es damit günstiger werden.
Ein bayerischer Metzger muss seine Solaranlage abstellen, damit das Netz nicht überlastet. Der Fall zeigt: Die Infrastruktur muss grundlegend umgebaut werden.
Um Ökostrom von Nord nach Süd zu bringen, ist ein leistungsstarkes Stromnetz nötig. Der Bundestag stimmte nun dem schnellen Ausbau von neun Trassen zu.
Deutschland wollte das Strom-Übertragungsnetz eines niederländischen Betreibers übernehmen. Das ist gescheitert. Minister Habeck zeigt sich enttäuscht.
Eine Störung im Netz führte zu landesweitem Stromausfall in Ecuador. Ursache war laut dem zuständigen Minister mangelnde Investitionen ins Stromnetz.
Für die wachsende Zahl an E-Autos braucht es eine wachsende Infrastruktur an Ladesäulen und -stationen. Der Senat hat jetzt auch eine Strategie dafür.
Die Stromnetz GmbH bekommt 300 Millionen Euro neues Eigenkapital – es wird für den Ausbau im Rahmen der Energiewende dringend gebraucht.
Wer in Regionen mit viel Windstrom und Photovoltaik wohnt, zahlt höhere Netzentgelte. Das will die Bundesnetzagentur nun mit einer Umlage ausgleichen.
Dem Stromnetzbetreiber in Berlin fehlen hunderte Millionen für den Netzausbau. Die Finanzierung ist ungeklärt.
Immer mehr Strom aus Erneuerbaren wird wegen Netzengpässen abgeregelt. Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.
Der Ausbau des Stromnetzes in Deutschland hält nicht mit der Energiewende Schritt. Besonders für Betreiber von Biogas-Anlagen hat das Folgen.
Die Regierung will die Hochspannungsleitungen zwischen Schleswig-Holstein und Bayern kaufen. Grund sind die hohen Kosten der Energiewende.
Verteilnetzbetreiber SH Netz warnt, dass der viele Sonnenstrom, der im nördlichsten Bundesland erzeugt werden soll, womöglich abgeriegelt werden muss.
4 Prozent des Ökostroms gehen verloren, weil der Netzausbau zu langsam ist. Die Anlagebetreiber bekommen trotzdem Geld.
Nach den russischen Raketenangriffen gibt es in Kyjiw kaum Strom. Unser Autor schildert in einer Mail, wie er im dunklen Kyjiw nach Internet sucht.
Zwar erholt sich das ukrainische Stromnetz, viele sind aber noch abgeschnitten. Belarus schließt derweil aus, dass seine Armee in den Krieg eingreift.
Das Berliner Stromnetz ist sicher – jedenfalls ziemlich sicher. Und laut seinem Geschäftsführer auch für den Fall der Fälle gewappnet.
In den nördlichen Flächenländern sind die Strom-Netzentgelte teurer als in den südlichen. Ginge eine Teilung in zwei Strompreiszonen zu weit?
Macht nur der obskure Strommarkt die AKW-Reserve notwendig? Rufe nach Neuorganisierung werden laut.