Im Jahr 2008 führte Moskau in Georgien Krieg. Dennoch begannen Europa und Russland danach eine intensive Rüstungszusammenarbeit.
Nach linken Brandanschlägen auf die Raumfahrtfirma OHB richtet Bremen eine Sonderkommission Linksextremismus ein. Deren Auftrag ist noch unklar.
Daniel Ek, Gründer des Streamingdienstes Spotify, gehört zu den reichsten Menschen der Welt. Jetzt investiert der Schwede in die Rüstungsindustrie.
Die Kieler Rüstungsfirma TKMS wünscht sich eine Beteiligung des Bundes, um beim Wettbewerb um internationale Aufträge bessere Chancen zu haben.
Mit Lloyd Austin soll zum ersten Mal ein Schwarzer dem US-Verteidigungsministerium vorstehen. Doch in den Reihen der Demokraten regt sich Widerstand.
Laut einer Studie können Hersteller von Kriegsgerät starken Einfluss auf die deutsche Verteidigungspolitik nehmen. Es mangele an Kontrollmöglichkeiten.
ProtestlerInnen von „Lebenslaute“ haben am Montag das Rheinmetall-Werk in Unterlüß blockiert. Der Konzern produziert dort schwere Waffen.
Deutschland übergeht seit 30 Jahren die selbstgesetzten Exportrichtlinien für Rüstungsgüter. Das zeigt eine Studie im Auftrag von Greenpeace.
Anlässlich der Hauptversammlung von Rheinmetall gibt es Proteste. Aktivist*innen fordern, Dividenden des Konzerns ins Gesundheitssystem umzuleiten.
Die Bundesrepublik bringt unter Europas Nato-Staaten möglicherweise das meiste Geld für Militär auf. Doch der Vergleich hängt von der Statistik ab.
Weil er in der Rüstungsindustrie arbeitete, wurde Markus H. überprüft. Der Polizei fiel dabei nichts auf. Zu diesem Zeitpunkt war Walter Lübcke schon fünf Tage tot.
Der Handel von Kriegsmaterial nimmt global rasant zu. Die deutsche Rüstungsindustrie verdrängt China vom vierten Platz.
Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt. Der Westen sieht sich mit China und Russland konfrontiert – und von innerer Zersetzung bedroht.
Eine Human-Rights-Watch-Direktorin meint: Deutschland braucht mehr Engagement gegen Killerroboter.
Weltweit steigt der Umsatz von Konzernen, die Waffen und Kriegsgerät produzieren. In Deutschland aber schrumpfen die Verkäufe. Warum?
Die Ausstellung „Up in Arms“ lenkt die Aufmerksamkeit dorthin, wo mitten im Frieden Waffen gebaut werden, die anderswo Unheil anrichten.
Die saudische Koalition stützt ihren Feldzug gegen die Huthis im Jemen auf Rüstungsgüter aus EU-Ländern. NGOs ziehen dagegen vor Gericht.
Mit Verzögerung beschließt die Bundesregierung neue Export-Richtlinien für Waffen. Die Opposition kritisiert deren Unverbindlichkeit.
Statt infantiler Vereinfachung bräuchte es tatsächliche negative Folgen für Saudi-Arabien, um dessen erbarmungslosen Krieg in Jemen zu stoppen.
Ein europäischer Verteidigungsfonds könnte sogar Massenvernichtungswaffen fördern. Gegen Kontrollen blockt die Große Koalition.