Seit Tagen bewegt sich ein riesiger Ölteppich von Syrien aus auf Zypern zu. Bedroht sind weitgehend unberührte Strände an der Karpasia-Halbinsel.
Diakon Dirk Obermann ist neuer Koordinator der psychosozialen Notfallversorgung von Seeleuten in Hamburg. Er will auch Reedereien sensibilisieren.
In Lingen wurde ein AKW abgeschaltet, nachdem Messgeräte ein Leck angezeigten. Radioaktivität sei nicht ausgetreten. Das Kraftwerk soll noch bis 2022 laufen.
Wie kam das Rohöl ins Naturschutzgebiet? Im Münsterland sind nach der Entdeckung noch viele Fragen offen. Zu viele, finden Umweltschützer.
Aus dem zerstörten japanischen Atommeiler Fukushima sind mindestens 100 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Das Leck wurde angeblich gestopft.
Erst leckt Öl aus einer Pipeline in China und fließt in die Kanalisation. Dann gibt es eine große Explosion. Die Wucht reißt über Hunderte Meter die Erde und Straßen auf.
Das hochgradig verstrahlte Kühlwasser in der japanischen Atomruine stellt eine immer größere Gefahr dar. Es wurden weitere Spuren mit einer tödlichen Strahlendosis gefunden.
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat den Schweregrad des radioaktiven Lecks am Unglücksreaktor Fukushima hochgestuft. Das Leck sei ein „ernster Zwischenfall“.
Zweieinhalb Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima ist dort die Zahl von Kindern mit Krebs gestiegen. 360.000 Kinder sollen nun untersucht werden.
Zwei Astronauten der ISS mussten am Samstagnachmittag ins All, um eine undichte Stelle im Kühlsystem der Internationalen Raumstation zu reparieren.
Radioaktiver Klärschlamm sickert in Finnland aus einer Nickelgrube und verseucht Boden und Gewässer. Es ist nicht das erste Leck.