Am Wiener Volkstheater inszeniert Kay Voges „Faust“. Die Aufführung wirkt wie ein popkulturelles Ratespiel in nie enden wollender Heiterkeit.
Am Theater Osnabrück ist nun Ulrich Mokrusch Intendant. Zum Auftakt geht es um Alltagsrassismus, Machtmännlichkeit und Aus- und Einwanderung.
Das Hippierockkollektiv Faust war Anfang der 70er Kult im angloamerikanischen Raum. Eine Box bündelt nun alle Alben – bisher Unveröffentlichtes inklusive.
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz.
Terry Gilliam hat für die Berliner Staatsoper „La damnation de Faust“ von Hector Berlioz inszeniert. Das Ganze könnte ein Monty-Python-Witz sein.
Markus Poschner lässt mit seiner letzten Premiere als Bremer Generalmusikdirektor die Philharmoniker im Orchestergraben glänzen
Am Ende seiner Ära inszeniert Frank Castorf an der Berliner Volksbühne über sieben kurzweilige Stunden hinweg einen assoziationsreichen „Faust“.
Visuals und Sounds, Industrial und elektronische Musik: Unterwegs beim Festival „Berlin Atonal“ im Kraftwerk Köpenickerstraße.
Tony Conrad kommt nach Berlin, um beim Festival „Berlin Atonal“ mit der Krautrockband Faust aus ihrem gemeinsamen Album zu spielen.
Die Deutsche Oper Berlin wollte die Oper „Faust“ von Charles Gounod neu inszenieren. Das Resultat ist etwa so bewegend wie eine Dauerwerbesendung.
Das Theater Rudolstadt kämpft um seine Existenz – und sei es mit einer furiosen Inszenierung von Goethes „Faust“. Vom Zustand in der Diaspora.