In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt.
Die Kieler Rüstungsfirma TKMS wünscht sich eine Beteiligung des Bundes, um beim Wettbewerb um internationale Aufträge bessere Chancen zu haben.
Der Ruhrgigant Thyssenkrupp schreibt Milliardenverluste und hofft auf Staatsbeteiligung. Dafür will er auf klimaneutrale Produktion umsteigen.
Thyssenkrupp setzt nach einem Milliardenverlust weiter den Rotstift an: 11.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden drei Jahren wegfallen.
Israel hat deutsche U-Boote von Thyssenkrupp gekauft. Der Deal kam vor Gericht – nun könnte auch gegen Regierungschef Netanjahu ermittelt werden.
Drei Schiffbauunternehmen planen einen Werftkonzern, der Marineschiffe bauen soll. Bundesregierung hat versprochen, Aufträge national zu vergeben.
Investoren zahlen Milliarden Euro für die Aufzugssparte. Deren Beschäftigten winkt Jobgarantie, doch im Stahl droht der Verlust tausender Jobs.
Weltweit steigt der Umsatz von Konzernen, die Waffen und Kriegsgerät produzieren. In Deutschland aber schrumpfen die Verkäufe. Warum?
Im Februar wurde Martina Merz Aufsichtsratschefin von Thyssenkrupp. Nun ist sie Vorstandschefin – und will radikal umbauen.
Einst war der Konzern ein wichtiges Symbol der Schwerindustrie. Nun fliegen die Essener aus dem DAX. Jobverluste drohen.
Der Thyssenkrupp-Aufsichtsrat hat einstimmig für die Spaltung gestimmt. Der Konzern soll in zwei selbstständige Gesellschaften aufgetrennt werden.
ThyssenKrupp steckt in einer tiefen Krise. Schuld daran soll auch der schwedische Finanzinvestor Cevian sein. Eine Analyse in sechs Schritten.
Hedgefonds und Investoren drängen auf Zerschlagung, die Bosse verlassen Thyssenkrupp. Der Aktienkurs des Mischkonzerns steigt trotzdem.
Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen.
Obwohl Rüstungsexporte streng geprüft werden sollen, liefert Deutschland weiter U-Boot-Teile in die Türkei. Die Linke kritisiert das als ein Geschäft mit „Offensiv-Waffen“.
220 Beschäftigte der Emdener ThyssenKrupp-Werft haben wieder eine Perspektive – zumindest für die nächsten drei Jahre. Milliardenauftrag der Bundesmarine in Aussicht.
Die USA unterscheiden sich rhetorisch nicht mehr von Nordkorea, der Kapitalismus ist nun mal nicht romantisch, und Piloten haben’s schwer.
7.000 Beschäftigte von ThyssenKrupp und Unterstützer haben gegen die Fusion mit Tata demonstriert. Viele rechnen mit „denen da oben“ ab.
Die beiden Firmen wollen zusammen einen europäischen Stahlkonzern schmieden. 4.000 Arbeitspläze könnten verloren gehen.