Let's face it: Leider ist die Annahme falsch, dass der Ex-Bild-Mann Nikolaus Blome eine fiktionale Figur ist, von Jakob Augstein geschaffen.
Enttäuschte Fans, hasserfüllte Gegner, dazu Probleme bei Impfpflicht und Stress mit der „Bild“: All das scheint dem Gesundheitsminister wenig auszumachen.
Der Springer-Vorstand deckte Julian Reichelt wohl länger als zugegeben. Für sein Haus mag er der richtige Chef sein – für die Zeitungsverleger nicht.
Wolfgang Kubicki, die Bild und die AfD nutzen das Elend im Lande, um ihre eigene Agenda durchzusetzen. Das Wort Solidarität? Verwaist.
Laut einem Bericht der „FT“ seien dem Konzern die Vorwürfe gegen Reichelt bereits vor der Untersuchung bekannt gewesen. Ein Sprecher bezog nun Stellung.
Der „Bild“-Chef hat sich mit Forscher:innen zu einer Podiumsdiskussion getroffen: Eine Reaktion auf den Eklat um vergangene Berichterstattung.
Mein türkischer Nachbar stinkt nach Billigparfüm. Ich bleibe dagegen bei meiner täglichen Knoblauchknollen-Ration.
Die Ampel verspricht trans-inklusive Gesetzesänderungen. Ein Anlass für Konservative Stimmung gegen eine systematisch bedrohte Minderheit zu machen.
Die Bild betitelte drei Wissenschaftler*innen als „Lockdown-Macher“. Nun rügt der Presserat.
Die SPD setzt auf Respekt und „normale“ Menschen – in Abgrenzung gegen Eliten und den „woken“ Mainstream. Das ist ein gefährliches Spiel.
Julian Reichelt gibt der „Zeit“ das erste Interview seit seiner Entlassung und sieht sich als Opfer der Cancel Culture. Widerspruch erhält er kaum.
Ungewohnt deutlich kritisieren wissenschaftliche Institutionen die „Bild“. Die Zeitung berichte schon lange einseitig über Wissenschaft.
In einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ kritisierte die Journalistin Nemi El-Hassan den Umgang des WDR mit ihr. Der Sender trennt sich von ihr.
Linna Nickel und Antje Schippmann werden als Blattmacherinnen Teil der „Bild“-Chefredaktion. Sie sollen eine moderne Führungskultur verkörpern.
Warum hat der Verleger Dirk Ippen die Recherche zu Julian Reichelt in seinen Zeitungen verhindert? Seine Antworten an die taz.
Sex mit Mitarbeiterinnen, Lügen und Machtmissbrauch: Am Montag musste „Bild“-Chef Julian Reichelt doch gehen. Ändert sich etwas?
Springer-Chef Mathias Döpfner verschickte eine SMS, in der er die Bundesrepublik mit der DDR verglich. Nun heißt es, das sei Ironie gewesen.
„Bild“-Chef Julian Reichelt ist freigestellt, nachdem die „New York Times“ dessen Machtmissbrauch aufdeckte. Macht strömte ihm aus jeder Pore.
Nun muss er doch gehen: Der Springer-Verlag hat „Bild“-Chef Julian Reichelt freigestellt. Die „New York Times“ hatte zuvor neue Details enthüllt.
Für vorerst zwei Jahre dürfen Moscheegemeinden in Köln zum Freitagsgebet rufen. Von den Kirchtürmen schallen Anklänge einer Leitkulturdebatte.