Er ist elektrisch. Aber den Anforderungen der neuen Mobilität entspricht der große Wagen aus Stuttgart nicht, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
Weniger Umwelt- und Trinkwasserschutz per Gesetz: Umweltverbände und Opposition in NRW kritisieren die Regierung Laschet.
Im niedersächsischen Südharz sollen Abbaugebiete für Gips erweitert werden. Die Region gilt als Hotspot der Biodiversität.
Das begehrte Lithium wird in Deutschland bislang nur importiert. Die Geothermieanlage im badischen Bruchsal soll den Rohstoff künftig liefern.
Über die leichtesten Federn der Welt und Kaffee, der aus der Katzenkacke kam: Edward Posnett spürt der Ausbeutung der Natur nach.
Ein schillernder Diamanthändler muss wegen korrupten Erwerbs von Bergbaurechten in Guinea in Haft. Es geht um eine der größten Eisenerzminen der Welt.
Industriedesignerin nutzt die Rinde heimischer Bäume zur Herstellung von Textilien. Dazu musste sie neue Verarbeitungstechniken entwickeln.
Der linke Wirtschaftswissenschaftler steht vor der Aufgabe, einen neuen gesellschaftlichen Konsens zu schmieden. Das wird alles andere als leicht.
Die Bundesregierung hat zwei Strategien beschlossen, um die Versorgung mit Rohstoffen sicherzustellen. Dabei arbeitet sie streng nach Ressortgrenzen.
Lieber aufbereiten statt wegschmeißen, fordert Kilian Kaminski. Er hat sich auf den Handel mit gebrauchten Elektrogeräten spezialisiert.
Biologische Prozesse und Rohstoffe sollen vermehrt in der industriellen Produktion eingesetzt werden. Damit soll der Klimawandel abgemildert werden.
Es in den Akkus von Elektroautos, Laptops und Mobiltelefonen: Lithium. Doch nun ist ein deutsch-bolivianisches Projekt geplatzt.
Präsident Evo Morales soll das Vorhaben untersagt haben. Die Deutschen wollten sich mit dem Projekt von asiatischen Zulieferern unabhängiger machen.
Die Rohstoffstrategie der deutschen Industrie in der Mongolei ist gescheitert. Das hat Folgen für die noch junge Demokratie.
Aktuelle Standards westlicher Architektur tragen wesentlich zur Klimaerwärmung bei. Eine Berliner Ausstellung sucht nach Alternativen.
Der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi hat die Bundesregierung zum Weltraumbergbau befragt. Ein Gespräch über die drohende Privatisierung im Weltall.
Forscher entwickeln Modelle, nach denen sich der Materialverbrauch im Kreis dreht. Die Wiederverwendung muss eingeplant werden.
Ein Fünftel des Kobalts der Welt kommt aus Mutanda in der Demokratischen Republik Kongo. Jetzt will Glencore die Mine dichtmachen.
Die USA schwimmen in flüssigem Erdgas. Gut und günstig soll es sein. Und es muss weg. Droht eine neue Energiekrise durch ein Zuviel an Energie?
Russland will seine entlegenen Außenposten mit Atomkraft versorgen. Umweltschützer kritisieren das Prestigeprojekt als extrem riskant.
Der Abbau von Rohstoffen für die Energie- und Verkehrswende schadet der Umwelt. Eine Behörde will Konzerne in die Pflicht nehmen.
Ein bolivianischer Staatskonzern und ein Unternehmen aus Baden-Württemberg bauen gemeinsam Rohstoffe im weltgrößten Salzsee ab.
Im Tschad artet ein Konflikt zwischen Goldgräbern und dem Militär zu einem Krieg aus, an dem sich nun auch die Nachbarländer beteiligen.
Zwei große Metallrecycler fühlen sich mit ihren Problemen allein gelassen. Sie beklagen ein mangelndes Interesse von Politik und Industrie.
Kometen, Asteroide und Meteoroiden sind reich an Edelmetallen und seltenen Erden. Die Möglichkeiten des Abbaus wecken Begehrlichkeiten.
Windräder und Solaranlagen gelten als sauber. Nun legt eine Studie Menschenrechtsverletzungen und Naturzerstörung in Lieferketten nahe.
Der Ex-Chef des German Institute of Global and Area Studies (GIGA) erklärt, warum viele innerafrikanische Probleme heute hausgemacht sind.
Sand gibt es hierzulande eigentlich genug. Aber er kann oft nicht abgebaut werden – und das lässt die Preise für den Baurohstoff steigen.
Wissenschaftler hoffen auf ein Element, das schon vor Jahrzehnten für Batterien genutzt wurde, sich aber noch nicht durchsetzen konnte: Natrium.
Wenn eine Mine Streit statt Kobalt produziert: Ein Rechtsstreit hat eine der wichtigsten Kobaltminen des Kongo lahmgelegt.
Umweltpolitik lässt sich am effektivsten im Verkehrs- und im Landwirtschaftsministerium umsetzen. Da sollten die Grünen hin.
Der Bergbau im Weltall ist zwar noch Zukunftsmusik, doch Luxemburg prescht jetzt mit einem Gesetz vor. Darf ein Land das im Alleingang?
Für den Rest des Jahres sind alle regenerierbaren Rohstoffe aufgebraucht. Damit erreicht die Menschheit den „Earth Overshoot Day“ noch früher als 2016.
Konfliktmineralien sollen nach einer EU-Regelung nicht mehr verarbeitet werden. Doch es gibt Schlupflöcher, kritisieren NGOs und Wirtschaft.
Premiere in Nordamerika: In British Columbia hat die Ökopartei Einfluss auf die Regierungsbildung. Und damit auch auf Pipelines und Dämme.
Mit seiner Ressourcen-Studie gibt das Freiburger Öko-Institut eine umfängliche Problembeschreibung unseres Rohstoffhungers.
Das Umweltbundesamt und die Bundesanstalt für Geowissenschaften fordern hohe Standards. Kontrollen durch NGOs sind schwer möglich.
Die Verordnung zielt darauf ab, den Handel mit Rohstoffen zu vermeiden, mit denen Konflikte finanziert werden. Es bleiben Grenzwerte für Importmengen.
Der New Yorker Hedgefonds Och-Ziff, der sich in Afrika engagierte, hat Schmiergelder gezahlt. Er muss nun in den USA Geldstrafen zahlen.
Die USA fördern Transparenz in der Lieferkette viel stärker als die EU, sagt Michael Reckordt von Power Shift. Nationale Aktionspläne seien keine Lösung.
Rohstoffpolitik war gestern: Der nächste Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie kommt aus der IT-Branche.
Der Tagebau Talvivaara sollte mit innovativster Technik arbeiten. Er kostete Milliarden. Ein Unfall verseuchte die Umgebung. Nun ist Schluss. Bald.
Fallende Rohstoffpreise, kaum Steuereinnahmen: Die Regierung im Kongo muss mit einem Budget von 6,3 Milliarden Euro auskommen.
Der Bio-Naturwarenhandel hat sich einen höheren Standard für Wasch- und Reinigungsmittel auferlegt. Doch das bringt neue Probleme.
Schiffsdiesel ist hochgiftig und klimaschädlich. Jetzt wird auf der Ostsee das erste Schiff teilweise mit Methanol betrieben – eine Fähre.
Die Länderkammer fordert die Bundesregierung auf, die Abfallentsorgung in Deutschland endlich gründlich zu reformieren.