Seit zehn Jahren ist Wikileaks-Gründer Assange auf der Flucht oder im Gefängnis. Sein Vater kämpft für seine Rückführung nach Australien.
Vor fast zehn Jahren brachte ihre Aussage die Ermittlungen gegen Julian Assange wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Gang.
Der Wikileaks-Gründer ist ein Aufklärer – dennoch lehnt die britische Justiz seine Freilassung ab. Das untergräbt die Pressefreiheit und das Ansehen des Westens.
Ein Londoner Gericht lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, den Wikileaks-Gründer gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Es bestehe Fluchtgefahr.
Julian Assange muss im Gefängnis bleiben. Ein Londoner Gericht hat den Antrag auf Kaution für den Wikileaks-Gründer abgelehnt.
Was hätte Wikileaks-Gründer Julian Assange im Falle seiner Auslieferung in die USA zu erwarten gehabt? Ex-CIA-Mitarbeiter John Kiriakou erläutert es.
Die Nicht-Auslieferung von Assange wird mit der Lebensgefahr begründet, die ihm droht. Der Schutz von Whistleblowern ist dem Gericht kein Anliegen.
Londoner Gericht entscheidet: Der Wikileaks-Gründer darf wegen der Haftbedingungen in den USA nicht abgeschoben werden. Berufung bleibt möglich.
Am Montag endet der Auslieferungsprozess in London. Frank Heinrich (CDU) hätte sich gewünscht, dass sich die Bundesregierung für Julian Assange einsetzt.
Am Montag entscheidet sich, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert wird. Dort drohen ihm viele Jahre Haft.
Die klassischen Medien kriseln dem Pandemie-Ende entgegen und neue Gesetze sollen das Netz besser regeln. Was wichtig wird.
Im Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange verstößt Großbritannien gegen die Menschenrechte.
Chelsea Manning kommt frei. Ihre Beugehaft wird beendet, entschied ein Richter. Ihre Aussage über Wikileaks wird offenbar nicht länger benötigt.
Die Whistleblowerin Chelsea Manning hat erneut versucht, sich das Leben zu nehmen. Ob ihre Beugehaft beendet wird, entscheidet am Freitag ein Richter.
Das Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange beginnt. Unterstützer*innen sagen, die Vorwürfe seien politisch motiviert.
Auf den Wikileaks-Gründer Julian Assange wartet in den USA eine Anklage wegen „Hackens“ und Spionage. Dahinter stehen Rachegefühle.
Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden, fordert Reporter ohne Grenzen. Der Wikileaks-Gründer solle umgehend freigelassen werden.
Aus einem Mann wurde ein Monster und aus Journalismus Spionage: Die Öffentlichkeit hat sich im Fall Assange manipulieren lassen. Ich auch.
Prominente aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien fordern die Freilassung Julian Assanges. Sie sehen den Rechtsstaat in Gefahr.
Wie kann die Überstellung Assanges an die USA verhindert werden? Die Anwälte des Wikileaks-Gründers stellen ihre Strategie vor.
Was wäre von einem Prozess gegen Assange aufgrund von Whistleblowing zu erwarten? Sicher ist: Er würde eine Gefahr für die Pressefreiheit darstellen.
Die schwedische Justiz lässt die Vorwürfe der Vergewaltigung gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange fallen. Der Fall liege zu weit zurück.
Das Verfahren gegen Assange soll nicht eingestellt werden, ein Haftbefehl sei aber unverhältnismäßig. Das befand ein Gericht in Schweden.
Dem Wikileaks-Gründer soll in Schweden der Prozess gemacht werden. Die schwedische Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl wegen Vergewaltigung.
Assange wird oft als Aufklärer, Selbstdarsteller oder tragische Figur dargestellt. Das Bild hat wenig mit der ihm vorgeworfenen Vergewaltigung zu tun.
Das Vergewaltigungs-Ermittlungsverfahren gegen Julian Assange geht nun doch weiter. Ein Auslieferungsantrag an London ist wahrscheinlich.
50 Wochen Gefängnis lautet das Urteil einer Richterin gegen Assange – offiziell wegen Verstoßes gegen seine Kautionsauflagen.
Heike Hänsel, Bundestagsabgeordnete der Linken, unterstützt den Wikileaks-Gründer Julian Assange bei seinem Kampf gegen eine Auslieferung in die USA.
Die Festnahme des schwedischen Software-Entwicklers in Ecuador ist skurril. Internationale IT-Vereinigungen fordern die Freilassung Ola Binis.
Weil sie Julian Assange das Asyl entzog, steht Ecuadors Regierung unter Kritik. Und erhält frisches Geld von der Weltbank.
Nicht alle Whistleblower werden zum Staatsfeind Nummer eins wie Julian Assange, sagt Annegret Falter. Dennoch müssen sie negative Konsequenzen fürchten.
Assange mit Bart ist ein greiser Robin Hood. Derweil nutzen die Parteien die Brexit-Pause zum Tapezieren: Euer Opa ist die Antwort!
Whistleblower Daniel Ellsberg glaubt, dass der Fall Assange in Verbindung steht mit den Eskalationen des US-Präsidenten gegen die Presse.
70 britische Abgeordnete appellieren an die Regierung, Wikileaks-Gründer Julian Assange an Schweden auszuliefern – falls Schweden dies verlange.
Wie es es zu Assanges Festnahme kam, wie es weitergeht und was eine Katze damit zu tun hat.
Politiker der Linkspartei fordern, Julian Assange Asyl in Deutschland zu gewähren. Derweil wurde ein weiterer Wikileaks-Mitarbeiter festgenommen.
Assange ist kein Vorkämpfer der Transparenz – aber ins Gefängnis gehört er auch nicht. Ein Verfahren in den USA könnte ihm erneut eine Bühne bieten.
Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde in der ecuadorianischen Botschaft von London verhaftet. Für ihn liegt ein Auslieferungsersuchen aus den USA vor.
Nach Angaben von Wikileaks könnte Julian Assange bald aus Ecuadors Botschaft in London verwiesen werden. Die ecuadorianische Regierung äußert sich ausweichend.
Die Whistleblowerin weigert sich, vor Gericht auszusagen. Deshalb wurde sie am Freitag auf unbestimmte Zeit in Haft genommen.
In Gerichtsdokumenten taucht der Name des Wikileaks-Gründers Julian Assange auf. Die US-Staatsanwaltschaft behauptet nun, es handele sich um ein Versehen.
Der Gründer der Whistleblower-Plattform Wikileaks, Julian Assange, hat seinen Chefposten abgegeben. Nun übernimmt die Nummer Zwei.
Der Wikileaksgründer musste seinen Posten als Chefredakteur abgeben. Grund dafür: Julian Assange hat kein Internet mehr.
Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Chef Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Doch angeblich will das Land ihm nun die schützende Hand entziehen.
Der Hacker lebt seit 2012 in der Londoner Botschaft Ecuadors. Trotz der neuen Staatsbürgerschaft macht die britische Polizei weiterhin Jagd auf ihn.
Die Whistleblower-Plattform wirbt mit Unabhängigkeit. Die Anbiederung an Donald Trump junior beweist: Wikileaks verfolgt eine eigene Agenda.