Die AfD übertüncht ihre inneren Spaltungen ein wenig. Doch die Radikalen in der Partei haben auf dem Parteitag in zwei Punkten gewonnen.
Am Wochenende will die AfD ihr Wahlprogramm beschließen. Für Streit sorgt die Frage, mit wem an der Spitze sie in den Wahlkampf ziehen will.
Die AfD will auf einem Präsenzparteitag im April ihr Wahlprogramm beschließen. Unklar ist, ob dabei auch das Spitzenpersonal bestimmt werden soll.
Die Linkspartei weiß selbst nicht, ob sie regieren oder nur recht haben will. Einfacher kann man den Grünen den Weg zur Union nicht machen.
Verteidigungsexperte Matthias Höhn unterliegt gegen den Friedenspolitiker Tobias Pflüger. Eine Niederlage auch für die Regierungsfans in der Linken.
Die Linke hat eine neue Parteiführung. Die Delegierten wählten Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler. Mit überraschendem Ergebnis.
Die scheidenden Parteivorsitzenden riefen ihre Partei dazu auf, zusammenzuhalten. Doch was wäre die Linke ohne alte Konflikte?
Beim Parteitag der Linken geht es nicht nur darum, wer die Partei künftig führt – sondern auch, in welche Richtung. Möchte sie künftig mitregieren?
Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler sollen bald die Linke führen. Ein Gespräch über Regierungsbeteiligungen, Auslandseinsätze und Russland.
Die vietnamesischen Kommunisten wollen eine neue Führung bestimmen. Doch ihren angeschlagenen Chef werden sie offenbar nicht los.
Wegen Corona wird nun auf einen rein digitalen Parteitag umgeschwenkt. Bedenken aus den östlichen Bundesländern geben den Ausschlag.
Der neue CDU-Vorsitzende heißt Armin Laschet. Per Briefwahl bestätigten die Delegierten das Ergebnis des Online-Parteitags vom Samstag.
Die Linkspartei überlegt, der CDU zu folgen und ihren Parteitag rein digital auszurichten. Eine Entscheidung fiele spätestens Ende Januar.
Die Klage der AfD gegen die Maskenpflicht auf ihrem Parteitag am Wochenende wurde abgelehnt. Die Partei will diese Hygiene-Regel auch durchsetzen.
Am Wochenende tagt die AfD in Kalkar. Das Ordnungsamt der Stadt betont, dass Hygienemaßnahmen auf dem Parteitag eingehalten werden müssen.
Die Grünen bekennen sich auf dem digitalen Parteitag zum bedingungslosen Grundeinkommen. Das war in der Ökopartei lange umstritten.
Mit dem neuen Grundsatzprogramm der Grünen ist Sven Giegold insgesamt zufrieden. Die Kritik aus Reihen der Klimabewegung weist er zurück.
Am 26. und 27. Februar will die Linkspartei eine neue Führung wählen und den Leitantrag verabschieden. Nach ESC-Vorbild: digital und dezentral.
Die Partei will Ende November ihren Bundesparteitag im nordrhein-westfälischen Kalkar durchführen. Jetzt gibt die Stadt grünes Licht.
Der CDU-Parteitag wird wohl digital stattfinden. Für die Wahl per Internet ist laut Gutachten keine Grundgesetzänderung nötig.
Die Linke musste ihren Parteitag erneut absagen, einen Ersatztermin gibt es noch nicht. Die Parteispitze geht in die zweite Verlängerung.
Der Linken-Vorstand kann sich keine Legitimationsprobleme leisten, findet Kandidatin Julia Schramm. Sie plädiert deshalb für dezentrale Parteitage.
Wegen steigender Infektionszahlen hat die Linkspartei die Wahl der neuen Parteispitze abgesagt. Wann und wie die Vorstandswahlen nachgeholt werden, ist noch offen.
Der CDU-Politiker holzt weiter gegen die Entscheidung, den Parteitag wegen der Coronakrise zu verschieben. Das „Parteiestablishment“ wolle ihn als Chef verhindern.
Die Spitzenkandidatin für den Linkenvorsitz Susanne Hennig-Wellsow schlägt vor, den Parteitag zu verschieben. „Gesundheitsschutz für alle geht vor.“
Die Delegiertentreffen von CDU und Linken stehen wegen der Pandemie auf der Kippe − Plan B sind teilvirtuelle Veranstaltungen.
Gegen zwei für Ende Oktober und November geplante Parteitage der AfD gibt es Protest. In der Event-Location in Kaulsdorf gab es Konfetti und Randale.
Die Grünen haben einen rein digitalen Parteitag abgehalten. Die vermeintliche Zukunft, sie ist längst Realität.
Die Linke will das Thema Grundeinkommen endlich grundsätzlich entscheiden. Der Parteitag im Juni soll verschoben werden.
Die Grünen wollen ab 2030 Pkw mit Verbrennungsmotor aus der Innenstadt verbannen. Sie kritisieren den SPD-Regierungschef Michael Müller.
Auf ihrem Parteitag geben sich die Grünen so wenig radikal wie möglich. Das Ziel ist klar: das Kanzleramt. Mit dieser 5-Punkte-Strategie soll es klappen.
Zweck des Parteitags war zu signalisieren: Es gibt keine Spaltung in der FPÖ, wir ziehen alle an einem Strang. Ob das lange gutgeht, ist zu bezweifeln.
Mit 98 Prozent der Stimmen wird Norbert Hofer neuer Vorsitzender der FPÖ. Er lobt Ungarns Premier und wirbt für eine schärfere Asylpolitik.
FDP-Parteichef Christian Lindner warnt vor Fleischlosigkeit und Enteignung. Er wünscht sich aber CO2-neutrale Flugzeugantriebe.
Mit Martin Schirdewan und Özlem Demirel schickt die Linke zwei eher Unbekannte als Spitzenkandidaten in die Europawahl. Aber: Reden können sie.
Die Linke ringt um ihr Verhältnis zur EU. Ein Antrag der Reformer für eine Republik Europa wird genauso abgelehnt wie eine schärfere EU-Kritik.
Die Generalsekretärin erhält 86 Prozent der Stimmen. Im Programm zur Europawahl wirbt die FDP für eine Art Vereinigte Staaten von Europa.
Die Rechtspopulisten beschließen ihr Programm für die Europawahl. Die Parteispitze bemüht sich um Mäßigung – setzt sich aber nur zum Teil durch.
850 Delegierte legen sich fest: Ska Keller und Sven Giegold führen die Grünen in den Europawahlkampf. Wofür stehen sie?
Die Grünen einigen sich auf eine Linie in der europäischen Flüchtlingspolitik. Die Parteispitze biegt erfolgreich peinliche Vorstöße ab.
Ein Satz zur Flüchtlingspolitik im Leitantrag sorgt für Verdruss. Dabei ist sich die Partei doch einig, dass „nicht alle, die kommen, bleiben können“.
Die CDU hält ihren Parteitag in der Auferstehungskirche ab – für Landeschefin Monika Grütters angesichts des Umfragetiefs von 17 Prozent der passende Ort.
Die AfD hat entschieden, dass sie auch in Zukunft Journalist*innen von Parteitagen ausschließen kann. Dürfen die das überhaupt?
AfD-Chef Meuthen erntet wenig Begeisterung für seine Rentenpläne. Höcke setzt sich dagegen mit einem Sonderparteitag zu Sozialpolitik durch.
Die „Friedensstadt“ Augsburg macht mobil gegen den AfD-Parteitag am Wochenende. Zu den Demonstranten zählen auch Vertreter der CSU.
Seit Monaten streitet die Linke über die eigene Flüchtlingspolitik. Die Debatte ging auf dem Parteitag weiter.