Der 28. August ist der Gedenktag an die Deportation von Russlanddeutschen in der Sowjetunion nach Sibirien und Kasachstan. Drei BerlinerInnen berichten über die Geschichte ihrer Vorfahren und das schwierige Verhältnis zu Russland heute
Nach dem Beschwerdebrief einer Historikerin entlässt Polen seinen Deutschland-Beauftragten Ruchniewicz. Schuld ist aber auch Stimmungsmache in rechten Medien.
Sainab floh vor Islamisten in Somalia und strandete zwischen Belarus und Polen. Die damals 16-Jährige erlebte Gewalt und Pushbacks. Es lässt sie nicht los.
Im August jähren sich die Proteste in Belarus zum 5. Mal. Drei Exil-Journalist:innen erzählen, wie heute in Belarus, Russland und Aserbaidschan protestiert wird.
„Für Russland ist Europa der Feind“ heißt das neue Buch des Journalisten Andrey Gurkov. Es ist ein dringend benötigter Realitätscheck für naive Russlandversteher.
US-Präsident Trump setzt Russland eine neue, kürzere Frist zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Proukrainische Hacker legten derweil den Flugbetrieb von Aeroflot lahm.
„Wir schaffen das“, diesen Satz würden manche wohl lieber ungeschehen machen, aber warum? Unser neues Sonderprojekt würdigt 10 Jahre „Sommer der Migration“. Wir blicken zurück – und nach vorn.
Im Juli und September organisiert die taz Panter Stiftung zwei Workshops und Podiumsdiskussionen mit Medienschaffenden und Aktivist*innen aus Belarus, Russland und Aserbaidscha, die im Exil leben. Es geht um mehr als nur Vernetzung.