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Wachsende Ungleichheit fördert den Erfolg der Rechten. Obwohl die, wenn sie regieren, das Armutsrisiko noch steigern.
18.10.2025
Ein Buch aus der Mitte für die Mitte: Michael Hunklinger beschreibt, wie Minderheiten dem Rechtsruck trotzen und warum Identität eine Zumutung ist.
26.10.2025
Die ersten vier Bände von Hermann L. Gremlizas „Gesammelten Schriften“ lesen sich wie ein Geschichtsbuch. Sie erhellen die Verhältnisse in der BRD.
27.10.2025
Eine Autorin fährt zu einer Lesung und denkt über Bücher und ihr Leben nach. „Einer reist mit“ von Anne Serre ist ein wunderbar eleganter Roman.
20.10.2025
Am Stand der Ukraine wird die Klassik entdeckt und Frauen erzählen über den Krieg. Klebezettel auf der Buchmesse erinnern an die Toten.
19.10.2025
Patricia Evangelista erzählte auf der Frankfurter Buchmesse von den Morden unter dem philippinischen Präsidenten Duterte. Jetzt sitzt er in U-Haft.
Bangemachen gilt auf der Frankfurter Buchmesse nicht – auch nicht beim neuen Suhrkamp-Kritikerempfang.
Der neue Roman der katalanischen Autorin Irene Solá tanzt durch die Jahrhunderte – widerspenstig, vulgär und zugleich poetisch.
17.10.2025
Bei der Verleihung zum Verlagspreis wurden am Mittwochabend in Frankfurt Kleinverlage geehrt – trotz Schmähkampagne von Rechts war die Stimmung gut.
16.10.2025
In „Buch der Gesichter“ zeichnet der österreichisch-serbische Schriftsteller Marko Dinić ein netzartiges Gebilde um ein vergangenes Rätsel.
Loren Legarda, José Rizal, Wolfram Weimer und Rilke, nein Adorno: philippinische wie deutsche Politiker boten zur Buchmesseneröffnung manch Einblicke.
15.10.2025
Über drei Generationen hinweg: Lina Schwenk erzählt in ihrem Debütroman feinfühlig von den Ängsten, die sich in Frauenkörper einschreiben.
Thomas Pynchon erzählt von der Welt vor dem Zweiten Weltkrieg und dem Aufstieg des Faschismus. Ein Kommentar zu den Entwicklungen der Gegenwart?
Das Buch „Extremwetterlagen. Reportagen aus einem neuen Deutschland“ versammelt Texte, die vor den Landtagswahlen im Osten 2024 entstanden sind.
Rechter Exzess: Patricia Evangelistas Memoiren „Some People Need Killing“ erzählen von den Massentötungen unter dem philippinischen Präsidenten Duterte.
Menschen unter 30 greifen immer häufiger zu Lovestorys mit bunten Buchrücken. Schüttet Romance die Gräben zwischen E- und U-Literatur zu?
Ein paar arme Münchener Schlucker auf der Suche nach Geld: Irrsinn auf der Wiesn im neuen Roman von Bernhard Heckler.
Amat Levins „Black History“ ist ein pralles Leselexikon über viertausend Jahre Schwarze Geschichte auf drei Kontinenten.
Der Musiker und Romancier Thorsten Nagelschmidt im Selbstversuch: Auf Gran Canaria schaut er alle Folge der „Sopranos“ und schreibt drüber.
Kann es sein, dass Pop ein Antisemitismusproblem hat? Maria Kanitz und Lukas Geck durchleuchten die Szene in ihrem Buch „Lauter Hass“.