Woran entscheidet sich, wer sozial aufsteigt und wer nicht? Engagierte und fördernde Lehrkräfte machen zweifellos einen Unterschied. Aber reicht das?
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Willst du wissen, wer die Deutschen sind? Schau auf ihre Ängste! Die werden zum Glück seit 30 Jahren verlässlich erhoben – von einer Versicherungsfirma.
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Über proletarische Herkunft werden Romane geschrieben und Theaterstücke aufgeführt. Manche Kritik an dieser Entwicklung ist gemütlich einfältig.
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Die Arbeitskraft von Migrant:innen wird ausgebeutet – wählen dürfen viele aber nicht. Warum die Demokratie eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird.
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Merkel wird vor allem als Kanzlerin des Zusammenhalts dargestellt. Dabei ist sie Kanzlerin jener, die mit dem ökonomischen Status quo gut leben.
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Für viele bedeutet Urlaub einfach Entspannung. Für den Aufsteiger ist es die Zeit, in der er schonungslos mit seinen Widersprüchen konfrontiert wird.
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Unseren Autor lässt das deutsche Ausscheiden bei der EM kalt. Weniger geht es dabei um nationale Identität oder „Integration“: Es geht um Oben und Unten.
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Wer kann es sich leisten, mit teuren Zugreisen die Welt zu retten? Und sich dabei moralisch über Mallorca-Pauschalurlauber zu erheben?
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Der Sender Sat.1 setzt nach Kritik ein Format über arme Menschen ab. Die Macher scheinen über sich selbst erschrocken zu sein.
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Aufstiegsgeschichten sind beliebt. Doch wer aufsteigt, gewinnt nicht nur, sondern verliert auch viel. Die Entfremdung von den eigenen Leuten schmerzt.
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Meine Eltern freuen sich nicht so über den 1. Mai, wie ich mich Jahr für Jahr freue. Dabei ist der Tag der Arbeit doch ihr Tag und nicht meiner.
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Die Grünen sind die Grünen – und nicht erst jetzt Establishment. Trotzdem messen sie manche Linke an linken Ansprüchen.
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Auch reiche Menschen werden psychisch krank. Das Leiden der Seele verbindet über Klassengrenzen hinweg. Erst im Umgang offenbaren sich Privilegien.
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Schon vor Corona war klar, dass arme Menschen kürzer leben als wohlhabende. Das hat auch damit zu tun, was man seinem Körper abverlangen muss.
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Bundestagsabgeordnete bereichern sich an der Coronakrise und werfen damit die Moral über Board. Doch hilft die uns überhaupt weiter?
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Es gehe um Geld oder um Anerkennung, heißt es in der Debatte um Klassismus oft. Dabei geht es um beides gleichermaßen.
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Während in S- und U-Bahnen weiter die Fahrscheine kontrolliert werden, kontrolliert kaum einer, ob Betriebe die Coronamaßnahmen einhalten.
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Die Männer, die morgens vor dem Bäcker stehen, erinnern mich an Kollegen meines Vaters. Warum traue ich mich nicht mehr, mich einfach dazuzustellen?
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In der Pandemie sorgen sich auf einmal alle um „benachteiligte“ Kinder. Das sagt mehr über die Besorgten als über die Situation der Schüler*innen.
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In der Pandemie wollen alle recht haben und zu den Guten gehören. In der Abgrenzung vom Shoppingpöbel wirken alte Ressentiments.
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