Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ erinnert an das Schicksal deutscher und polnischer Juden. Gemeinsam ist ihnen, dass sie vor 1990 in Vergessenheit geraten waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In seinem ersten Spielfilm „Menashe“ erzählt Joshua Z. Weinstein eine Vater- und Sohn Geschichte unter chassidischen Juden in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Offenbach will sich Anfang Oktober die Gruppe „Juden in der AfD“ gründen. Historische Parallelen zu Weimarer Zeiten drängen sich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung fordert von allen mehr „beherztes Eingreifen“ im Alltag. Aber wie geht das eigentlich?
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Typ: Interview
Dem Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg bereitet der wachsende Einfluss der orthodoxen Chabad-Bewegung Unbehagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es ist gut, dass die neo-chassidische Bewegung Chabad Lubawitsch in Jüdischen Gemeinden wie denen in Hamburg und Berlin aktiv ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
In der taz gibt es an diesem Mittwoch eine Kippa zum Ausschneiden. Chefredakteur Georg Löwisch kommentiert, warum das was bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Verleger und Herausgeber Ulrich Alexander hat den Roman „Der Reisende“ neu entdeckt, der kurz nach den Novemberpogromen von 1938 entstand.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Durch die (jüdische) Woche mit Konzerten, Lesungen und Vorträgen. Mit gefrusteten Bahnreisenden vor G20 und einem glücklichen RB Leipzig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Deutsche Filme stellen jüdisches Leben meist klischeehaft dar. Der Berliner „Tatort“ mit seiner ersten jüdischen Kommissarin macht es besser.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lucky Luke, der „poor lonesome cowboy“, ist zurück. „Das gelobte Land“ widmet sich den Abenteuern jüdischer Auswanderer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeitschrift „Jalta“ will jüdisches Leben abbilden und kritisch reflektieren. Die erste Ausgabe widmet sich auch feministischen Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Karpfen! Und Schakschuka! In aller Welt gibt es Food-Festivals der jüdischen Küche. Nur in Berlin nicht. Das soll sich jetzt ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitrij Belkin kam als „Kontingentflüchtling“ 1993 nach Deutschland. In einem Buch erzählt er die Geschichte seiner Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Ein Selbstzweifler sucht den Ort, an den er gehört: Dmitrij Kapitelmans rotzig-lässiger Roman „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das Jüdische Filmfestival setzt gleich zum Start am Samstag auf Chuzpe – und liefert zum Beispiel sportliche Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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