Samsung, Philips, Toshiba und andere Konzerne haben laut EU fast zehn Jahre Preisabsprachen für Fernseher- und Computerkomponenten getroffen. Jetzt wird's richtig teuer.
Eon muss 38 Millionen für ein zerstörtes Siegel an die EU überweisen. Bei Ermittlungen gegen den Stromkonzern war ein Raum mit belastenden Akten geöffnet worden.
Die EU-Wettbewerbshüter fühlen sich für dumm verkauft und drohen Microsoft mit einer Milliardenstrafe. Es geht um die freie Browserwahl im Windows-Betriebssystem.