Mit ihrem neuen Album „Hauptsache, es bleibt friedlich“ lotet die Hamburger Punkband die Gemengelage zwischen Pop und deutschen Texten aus.
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Auch nach der Elbvertiefung muss die Fahrrinne ausgebaggert werden. Doch wohin mit dem Schlick? Naturschützer kritisieren Pläne des Hamburger Senats.
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Die Handelskammer will beim Thema Hafenentwicklung über die Zukunft von Moorburg diskutieren, stößt jedoch auf taube Ohren.
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Umweltverbände wollen mitreden, ob Sediment, das die Zufahrt zum Hamburger Hafen verstopft, in die Nordsee gepumpt werden darf.
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Das pakistanisch-hanseatische Duo Sufi Dub Brothers über den Einfluss von Wetter auf Musik, das Meditieren an der Sitar und Konzerte im Sitzen.
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Hamburg will das denkmalgeschützte Verlagshaus von Gruner + Jahr doch nicht kaufen und lässt einem Investor den Vortritt. Für die Linke ein Unding.
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Existierende Genehmigungen des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit laufen spätestens am 31. Dezember aus.
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Die Harburger Bezirksversammlung beantragt, die Vollhöfner Weiden vom Hafen zu verschonen: In der Nähe gebe es leer stehende Ausweichflächen.
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3-D-Druck, Hyperloop und autonome LKW: Hamburgs größter Hafenkonzern HHLA will nicht mehr nur Containergeschäft.
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Obwohl große Firmen erklärten, auf den Umschlag von Kernbrennstoffen verzichten zu wollen, fanden weiter Atomtransporte durch Hamburg statt.
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Mit einem Verteilerhafen in Marokko will das Unternehmen Eurogate, die Warenströme neu ordnen. Verlierer dürften Hamburg und Bremerhaven sein.
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Zwei Hafenunternehmen verzichten freiwillig auf weitere Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Rot-Grün feiert das als Zeichen des Atomausstiegs.
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Der Untergang des Frachters „Grande America“ könnte dramatische Folgen haben. Ein kilometerlanger Ölteppich bedroht die französische Westküste.
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Trotz antiatomarer Selbstverpflichtung und dem Aus für drei norddeutsche AKW: Die Zahl der Atomtransporte durch die Stadt nimmt einfach nicht ab.
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Obwohl die Planfeststellung für die Elbvertiefung noch gar nicht abgeschlossen ist, suchen die Planer bereits europaweit nach Schwimmbaggern.
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Am heutigen Industriestandort Hamburg-Waltershof lebten mal mehr als 4.000 Menschen – bis Flut und Container kamen. Einmal im Jahr treffen sich ehemalige Nachbarn.
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Hamburg zahlt zig Millionen Euro, um die Fahrrinne der Elbe frei zu halten. Wegen der Baggermengen fordern die Umweltverbände neue Berechnungen für die Elbvertiefung.
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Weil überall im Hafen Störfallbetriebe sind, kann das geplante Hafenmuseum weder neben den 50er-Schuppen noch neben das „König der Löwen“-Zelt.
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Hamburgs Hafen dümpelt weiter stabil in der ökonomischen Flaute herum. Besserung durch mehr Ladung und mehr Umschlag ist nicht in Sicht
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Das weltgrößte Containerschiff kommt auch ohne Elbvertiefung nach Hamburg. Nabu hält die deshalb für überflüssig, Hafenfirmen hoffen auf volle Ladung.
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