Syriens Opposition grenzt sich von Extremisten ab und gezielte Luftangriffe. Die USA wollen eine Milliarde Dollar sammeln. Westerwelle lehnt Waffenlieferungen ab.
Stück für Stück kämpfen sich die syrischen Rebellen voran. Auch Präsident Assad räumt ein: Die Lage ist brisant. Selbst die russische Marine meidet ihren Stützpunkt in Tartus.
Der IT-Fachmann ist am Montag von Regimegegnern in Istanbul zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Seine Regierung soll in den „befreiten Gebieten“ Syriens sitzen.
Der syrischen Opposition fehlt eine übergreifende Strategie. Die Bundesnachrichtendienst befürchtet dadurch die Zersplitterung Verhältnisse wie im Irak.
Syriens Opposition will für den von ihr kontrollierten Teil des Landes eine Übergangsregierung bilden. Gleichzeitig boykottiert sie internationale Treffen und erntet dafür Kritik.