Der belarussische Staatschef Lukaschenko versucht, den Sowjetmenschen zu erschaffen. Sprache und Kultur sind zur politischen Waffe geworden.
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Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Longread
Die Hungersnot von 1932/1933 in Kasachstan hinterließ ein Trauma. In der Region sind sich die Menschen einig, ob man sie „Genozid“ nennen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Republik Moldau gedenkt künftig der Opfer des 2. Weltkrieges am 8. Mai. Dabei geht es auch um Versöhnung und Abgrenzung von der Sowjetunion.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die taz Panter Stiftung lädt 16 Journalist:innen aus acht postsowjetischen Staaten ein. Das Kriegsende ist nicht abzusehen, aber wir sollten reden.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Neben dem klassischen Programm wartet das Berliner Theatertreffen mit einer politischen Nebensparte auf. Deren Fokus liegt auf Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ob schwere Waffen in die Ukraine geliefert werden oder nicht, ist für eine eventuelle Eskalation irrelevant. Darüber entscheidet allein Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2.000 Kilometer auf dem Donauradweg. Allein und mit eigenem Rhythmus durch eine postsozialistische Landschaft.
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Typ: Bericht
Gefüttert von zahlreichen Einsendungen hat sich Nexta zu einer der wichtigsten Newsplattformen Osteuropas entwickelt. Ein Redaktionsbesuch im Warschauer Exil
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrej Kurkow glaubt fest an den Sieg über Putins Russland. Sein aktueller Roman „Samson und Nadjeschda“ blickt humorvoll in die Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei den Kommunalwahlen fährt das Bündnis des Ministerpräsidenten viele Niederlagen ein. Auch Babiš bleibt hinter seinen Zielen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lendenbraten als Einstiegsdroge: Für Liebhaber von Zugreisen in Mittel- und Osteuropa geht es nur um die schönste Strecke.
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Typ: Bericht
Bei der Europameisterschaft in England fehlt ganz Ostmitteleuropa. Aber das Aufholen hat mittlerweile begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch die ehemalige Regierungschefin erlag der Illusion eines friedlichen Europas. Dass ihre Politik der Beschwichtigung falsch war, streitet sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Brandt statt Reagan, Abrüstung statt Aufrüstung: So wuchs unser Autor auf. Auf seinen Reisen durch Osteuropa lernte er einen Perspektivwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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