Gilt als Punkpoet des britischen Prekariats und singt wie ein geprügelter Hund: Der 19-jährige Londoner King Krule und sein Debüt „6 Feet beneath the Moon“.
Die britische Regierung ist für ihre „Go home“-Kampagne in die Kritik geraten. Während die „Rassismus-Vans“ nicht mehr fahren, werden weiterhin Flyer verteilt.
Historische Dokumente der Bank of England zeigen: Die Bank half Nazideutschland 1939 beim Verkauf von erbeutetem Gold im heutigen Wert von 850 Millionen Euro.
Die größte englische Anti-Rassismus-Organisation „Kick It Out“ hat eine App für Fussballfans und -spieler entwickelt. Auch der Fußballverband verschärft seine Sanktionen.
BP will die britische Regierung um Hilfe bitten, so ein Bericht des BBC. Der Konzern rechnet mit Kosten von 42 Milliarden US-Dollar für die Ölkatastrophe.
Die radikalen Collagen von Linder prägten Fanzines und Plattencover der britischen Punkbewegung. Nun ist ihr eine Ausstellung im Musée d’Art Moderne in Paris gewidmet.
Rumäniens Premier Victor Ponta weist die Verantwortung seines Landes im Pferdefleischskandal zurück. In Frankreich wurden die betroffenen Unternehmen kontrolliert.
Hinter der distinguierten Tweed-Fassade tun sich exzentrische Abgründe auf: Alan Bennett beschäftigt sich in „Schweinkram “ mit menschlichen Schwächen.