Internationale Hamburger Tagung zum Herero- und Nama-Völkermord endet mit Eingeständnis des Kultursenators und der Bitte um Vergebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten anreisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kolonialismus-Forscher Jürgen Zimmerer hat ein Fotoprojekt zur künstlerischen Aufarbeitung des Genozids an den Herero und Nama aufgelegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Bundesregierung erscheint erstmals offiziell vor Gericht in den USA – und will mehr Zeit. Kritik kommt von Herero- und Nama-Vertretern aus Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor einem Jahr reichten Herero und Nama vor einem New Yorker Zivilgericht Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das sind die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In letzter Sekunde entschied der Senat, die 2014 gegründete Kolonialismus-Forschungsstelle an der Uni dauerhaft zu fördern. Die Finanzierung ist allerdings noch offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung über die Kolonialausstellung von 1896 eröffnet in Berlin. Im Zentrum stehen „Schauspieler“ aus Afrika und der Südsee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Uniklinikum Eppendorf wurden sterbliche Überreste aus der Kolonialzeit gefunden. Nun sollen sie in die Herkunftsländer zurückgebracht werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Aktivist Israel Kaunatjike spricht im Interview über die schleppende Anerkennung des Völkermordes an den Herero durch die deutsche Kolonialmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Europäische Meistererzählungen und das koloniale Erbe: der neue Nationalismus und was in seinem Schatten glatt vergessen wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland will sich offiziell für den Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia entschuldigen. Auch eine konkrete Entschädigung ist im Gespräch.
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Typ: Bericht
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Deutsche Historische Museum arbeitet in einer Ausstellung den deutschen Kolonialismus auf. Meistens fehlen aber einordnende Bezüge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Er fordert eine Resolution des Bundestags.
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Typ: Interview
Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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