Die Mitarbeiter von Amnesty International in Moskau stehen vor verschlossenen Türen. Die organisierte Zivilgesellschaft wird in Russland weiter geschwächt.
Israels Regierung brandmarkt per Gesetz kritische Aktivisten. Das ist Teil einer Einschüchterungskampagne, sagt Tsafrir Cohen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Der Entwurf für ein Klimaabkommen ist auf 20 Seiten geschrumpft, doch die wichtigsten Fragen sind noch offen. Zentraler Zankapfel bleibt die Finanzierung.
Amnesty International und Human Rights Watch bezeichnen das Gesetz als „Schlag für die Zivilgesellschaft“. Sie kündigen an, weiter in Russland zu arbeiten.