Kaum ein anderer Beruf wird so romantisiert wie der der Tierärzt*in. Dabei ist es der Job mit dem höchsten Suizidrisiko. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Obwohl Depressionen in Filmen oder Serien Thema sind, wird noch viel zu wenig ohne Scham über sie gesprochen. Zeit, das zu ändern.
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Typ: Kolumne
Gesundheitsminister Spahn will Psychotherapien eine feste Stundenanzahl vorschreiben. Eine Petition und öffentlicher Protest stoppen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Idee des Gesundheitsministers, psychotherapeutische Leistungen stärker zu normen, läuft wohl ins Leere. Grundlegende Probleme aber bleiben.
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Typ: Bericht
Weil um ihren Presseboykott bei den French Open Diskussionen entbrannten, will Naomi Osaka nicht weiter antreten. Auf Twitter spricht sie über ihre Depressionen.
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Typ: Bericht
In Deutschland steigt die Medikamentierung mit Antidepressiva kontinuierlich an. Oft werden andere Behandlungsmethoden gar nicht erst ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele kennen Ketamin nur als Partydroge oder Betäubungsmittel für Pferde. Nun wird der Wirkstoff auch gegen Depressionen eingesetzt. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Durchhaltelogik beim Lockdown ist keine Option. Vielleicht hilft es zu fragen: War das alte Leben eigentlich wirklich so geil?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Arbeitnehmer*innen fehlen immer öfter wegen psychischer Probleme. Laut einer Studie stieg die Zahl der Krankheitstage seit 1997 um über 200 Prozent.
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Typ: Bericht
Eine Mutter in Solingen soll ihre fünf Kinder im Zustand „emotionaler Überforderung“ getötet haben. Der Ehemann lebt getrennt.
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Typ: Bericht
Unsere Autorin macht die verschiedenen Phasen der Krise durch. Erst die Panikphase, dann die Ermächtigungs- und Mut-mach-Phase – und was kommt nun?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Auf „Auerhaus“ folgt „Serpentinen“: In Bov Bjergs neuem Roman schlingert ein Vater mit seinem Sohn durch die Abgründe depressiver Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Forschung werden immer noch zahlreiche Versuche mit Tieren durchgeführt. Manche werden als notwendig erachtet, andere sind nutzlos.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Katie Mitchell inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Anatomie eines Suizids“ von Alice Birch. Die Darsteller*innen agieren wie ausgebremst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Podcast „Kopfsalat“ widmen sich zwei Radiomoderatorinnen dem Tabuthema Depression. Er wirkt sehr gehaltvoll, aber überladen.
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Typ: Bericht
Früher wurden seelische Beschwerden oft hinter anderen Diagnosen versteckt. Doch in der freien Wirtschaft ist ein Outing nach wie vor problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den vergangenen 20 Jahren nahm die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Leiden deutlich zu. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
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Typ: Bericht
Während einer depressiven Episode nutzte meine Hündin meine Schwäche gnadenlos aus. Sie hatte die falschen Schlüsse gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein russischer Teenager mit Depressionen forderte Reddituser auf, ihn zu beleidigen. Die weigerten sich – und glänzten mit Menschlichkeit.
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Typ: Bericht
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